Minimierung von Risiken mit dem Wartungsvertrag PLUS
Das Wartungskonzept PLUS umfasst neben Fernüberwachung mit Fernreset vier Wartungen im Abstand von drei Monaten, DGUV V3 Prüfungen, Rotorblattüberwachung sowie die Instandsetzung (ohne Großkomponenten).
„Wir haben gemerkt, dass vielen Betreibern der Wechsel von einem Vollwartungskonzept zu einem Basiswartungsvertrag schwerfällt, da sie die Risiken der Instandsetzung nicht einschätzen können. Mit dem Wartungsvertrag PLUS kommen wir diesen Kunden nun entgegen.“ so Andreas Kiss.
Ein weiterer Baustein der Risikominimierung ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Bereich Instandhaltung. VSB setzt verstärkt auf Analysen und wertet Daten hinsichtlich potentieller Instandsetzungsarbeiten. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Qualitäts- und Zuverlässigkeitsmanagement GmbH werden diese Daten erhoben und nach Auswertung in einer Schadensdatenbank gespeichert, um Ableitungen für die Zukunft treffen zu können. So wird der Service planbarer und eine vorausschauende, kostenoptimierte Instandhaltung ermöglicht.
Dieser Vorteil wird im Wartungsvertrag PLUS direkt an die Betreiber von ENERCON Anlagen weitergegeben. Mit einer Verfügbarkeitsgarantie von 97% und einer garantierten Reaktionszeit schafft die VSB einen flexiblen Rundumschutz bei der Wartung von Windkraftanlagen und senkt das Risiko für die Betreiber.
Auch die Instandsetzung und der Tausch von Großkomponenten wird von der VSB Technik GmbH angeboten. Hier greift sie auch auf das umfassende Know-how ihres Kooperationspartner Greenbridge zurück, sodass dem Betreiber von der Konzepterstellung und dem Projektmanagement über die Ersatzteilbeschaffung, der Kran und Transportgestellung bis zur Projektbetreuung von Ort alles angeboten werden kann,
ZITAT: „Damit bieten wir den Betreibern von ENERCON WEA ein durchdachtes / kostenoptimiertes Konzept mit gut kalkulierbarem Risiko an."
Erfahren Sie mehr am VSB Stand 4B12 auf der HUSUM Wind 2019. Und hören Sie den Vortrag „Schadensdatenbank in der Windenergie – Kenne Deine Risiken“ von Dr. Fabian Plinke am Dienstag, 10.09.2019, 14:30-14:50 Uhr, Halle 2 im Forum 2.
VSB mit Hauptsitz in Dresden zählt zu den führenden Komplettanbietern im Bereich der Erneuerbaren Energien. Das Kerngeschäft liegt in der internationalen Projektentwicklung von Wind- und Photovoltaikparks sowie deren Betriebsführung, Wartung und Instandhaltung. Seit 1996 hat VSB mehr als 600 Windenergie- und Photovoltaikanlagen mit rund 900 Megawatt installierter Leistung und einem Investitionsvolumen von 1,3 Milliarden Euro errichtet. Im Konzern und den verbundenen Unternehmen sind 300 Mitarbeiter an 19 Standorten tätig.
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