Netzwerke

Cumulus Networks und HPE ermöglichen offene Speichernetzwerk-Plattformen für zeitgemäße Rechenzentren

Pünktlich zum Jahresanfang gibt Cumulus Networks eine weitere Partnerschaft bekannt: Mit dem Spezialisten für Enterprise-IT Hewlett Packard Enterprise (NYSE:HPE), stellt der führende Anbieter für offene, moderne und skalierbare Netzwerke ab sofort auch offene, hochgradig automatisierte und skalierbare Speichernetzwerk-Lösungen für dynamische Rechenzentren bereit. Durch die Integration der Cumulus Linux- und NetQ-Lösungen in die HPE StoreFabric Ethernet-Switches der M-Serie entsteht eine flexible Netzwerkstruktur mit exzellenter Vorhersagbarkeit, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit.

Angesichts des ungebremsten Wachstums der Datenmengen und so innovativer Technologien wie KI, 5G und IoT benötigen Unternehmen deutlich mehr Optionen, um die ständig steigenden Anforderungen an ihre Netzwerke zu bewältigen. Anspruchsvolle Anwendungen erfordern eine leistungsstarke All-Flash-Speicherinfrastruktur mit einem sehr viel höheren Automatisierungsgrad und einer dazu passenden Netzwerklösung, die weit über das hinausgeht, was herkömmliche Speichernetzwerk-Produkte leisten können. Aus diesem Grund stellen Cumulus und HPE den Unternehmen nun eine einzigartige offene, vollautomatisierte und extrem leistungsfähige Storage Networking Fabric zur Verfügung, die den Anforderungen moderner Rechenzentren mehr als gerecht wird.

„Viele Datacenter nutzen heutzutage All-Flash-Speicherarchitekturen, die speziell für hochperformante Applikationen entwickelt wurden. Leider erweist sich die Netzwerktechnologie oft als zu schwach, so dass das Potenzial der Anwendungen nicht voll ausgeschöpft werden kann“, bemerkt Cumulus-CEO Josh Leslie. „Mit der Kombination aus Cumulus Linux und NetQ und den Ethernet-Switches der HPE M-Serie erhalten die Unternehmen eine offenere, flexiblere Netzwerkstruktur, die vorhersagbar, skalierbar und zuverlässig ist und sie bei ihrem weiteren Wachstum unterstützt.“

Die HPE Switches der M-Serie mit Cumulus Linux und NetQ wurden für extreme Anforderungen an Performance und Skalierbarkeit konzipiert. Sie bieten ein Höchstmaß an Bandbreite und Latenz für die kosteneffiziente Integration primärer, sekundärer, hyperkonvergenter, NAS- und Objektspeichersysteme und eignen sich ideal für den Aufbau von Ethernet Storage Fabrics (ESFs).

Reduzierung der Komplexität von Hyperconvergence durch Open Networking

Durch Open Networking haben die Anwender freie Wahl und können genau die Komponenten auswählen, die sie für die Optimierung und Automatisierung ihrer Rechenzentren benötigen. Die Verbindung aus den Ethernet-Switches der M-Serie und Cumulus Networks ist der Schlüssel zu mehr Agilität. Sie verleiht den Unternehmen die notwendige Freiheit, um Datacenter-Netzwerke entsprechend ihrer Erfordernisse anzupassen und das Tempo von Innovation, Effizienz und Automatisierung zu beschleunigen.

„Speichernetzwerke, bei denen die Ethernet-Switches der M-Serie zum Einsatz kommen, erzielen maximale Performance bei minimaler Latenz“, konstatiert auch Marty Lans, General Manager Storage Connectivity von HPE. „Durch die Einbindung von Cumulus Linux und NetQ in die M-Serie ermöglichen wir unseren Kunden ein flexibleres Networking, mehr Skalierbarkeit und ein höheres Maß an Automatisierung. Unterm Strich entsteht so eine rundum überzeugende Lösung für Ethernet Storage Fabrics.“

Für weitere Informationen wenden Sie sich direkt an Cumulus Networks.

Informationen zu Cumulus Networks

Cumulus Networks bietet Netzwerksoftware für die Planung und den Betrieb moderner Rechenzentren und Campus Netzwerk Infrastrukturen, die einfach, offen, flexibel, belastbar und skalierbar sind. Cumulus Linux ist die einzige offene Netzwerksoftware, mit der Netzwerke kostengünstig gebaut und effizient betrieben werden können. In Kombination mit Cumulus NetQ, einem hochskalierbaren, netzwerkbasierten Tool-Set, können Unternehmen die Bereitstellung offener Netzwerke beschleunigen und die durchschnittliche Zeit bis zur Lösung verkürzen. Cumulus Networks hat weltweit mehr als 1.800 Kunden und erhielt Venture-Finanzierungen von Andreessen Horowitz, Battery Ventures, Sequoia Capital, Telstra Ventures, Peter Wagner, vier der ursprünglichen VMware-Gründer, unter anderem. Für weitere Informationen besuchen Sie http://www.cumulusnetworks.com.

CUMULUS, das Cumulus Logo, CUMULUS NETWORKS und das Rocket Turtle Logo (die "Marken") sind Marken und Dienstleistungsmarken von Cumulus Networks, Inc. in den USA und anderen Ländern. Sie sind nicht berechtigt, die Marken ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von Cumulus Networks zu verwenden.

 

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