Essen & Trinken

Am Valentinstag eine „Semmel“ schenken…

Hand auf’s Herz: was verschenken Sie am Valentinstag? Blumen? Herzen – wahlweise aus Schokolade, Glas oder als Luftballon? Ein romantisches Abendessen?

Die Deutsche Lebensbrücke hat da noch eine andere Idee: „Verschenken Sie doch eine Frühstückssemmel. Oder gleich mehrere!“, sagt Petra Windisch de Lates, die Vorstandsvorsitzende der privaten Hilfsorganisation. Eine Semmel – oder ein Brötchen, je nachdem, ob sie in München oder Straubing leben, in Hamburg, Hannover oder Frankfurt.

Überall dort macht die Deutsche Lebensbrücke hungrige Schulkinder satt, mit einem super leckeren und gesunden Frühstück mit allem, was dazugehört: Gemüse und Obst in mundgerechten Bissen, Wurst von Pute und Schwein, Käse, Marmelade, Wasser und Schorle. „Immer mehr Kinder kommen ohne Frühstück zum Unterricht. Bei uns essen sie gemeinsam mit ihren Freund*innen, haben dabei jede Menge Spaß, und was übrigbleibt, dürfen sie als Pausenbrot mitnehmen“, so Petra Windisch de Lates.

So ein Projekt ist teuer. Auch, wenn einige Lehrer*innenverbände mitfinanzieren – ohne Spenden kann die Deutsche Lebensbrücke die Frühstücksklubs nicht unterhalten. „Und wir geben natürlich auch den Ehrenamtlichen, die das Frühstück vor- und nachbereiten, eine ordentliche Aufwandsentschädigung.“

Wie wäre es also, wenn Sie zum Valentinstag mal eine Semmel verschenken würden, oder ein Brötchen? Schon mit 1,50 Euro wird ein Schulkind morgens satt. Mit 15 Euro spendieren Sie 10 Kindern einen leckeren Start in den Schultag.

Wer sagt denn, dass man nur seine Liebsten beschenken soll? Leuchtende Kinderaugen sind doch das allerschönste Dankeschön, oder? Und das Beste: die Kinder freuen sich nicht nur am Valentinstag, sondern das ganze Jahr über ein geschenktes Frühstück. Hier geht’s zur Spendenseite.

Und hier erfahren Sie alles über die Frühstücksklubs der Deutschen Lebensbrücke.

Über Deutsche Lebensbrücke e.V

Deutsche Lebensbrücke und Lebensbrücke International sind humanitäre Hilfsorganisationen mit Sitz in München und Hamburg. Sie unterstützen z.T. seit 30 Jahren bedürftige und kranke Kinder und ihre Familien in Deutschland und weltweit und finanzieren ihre Projekte ausschließlich aus Spendengeldern. Vorstandsvorsitzende Petra Windisch de Lates: “Unser Motto: geben statt Reden. Wo Wege fehlen, schlagen wir Brücken. Auch bei uns brauchen immer mehr kranke Kinder und Familien in Ausnahmesituationen schnell und dringend Hilfe.“

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