Aurania identifiziert neue Areale und Bluestone trifft auf extrem hohe Gold- und Silbergehalte
Für den geophysischen Konsulent Jeremy S. Brett, der in den vergangenen fast drei Jahren bereits 64 potentielle Zonen auf ‚Lost Cities – Cutucu‘ ausfindig gemacht hat, ist dies erneut ein klares Indiz dafür, dass es sich bei ‚Tsenken N2‘ und Tsenken N3‘ um zu bevorzugende porphyrische Gold-Kupferbereiche handelt. Auf beiden Gebieten werden nun Gesteinsproben eingesammelt. Die Auswertungen werden den 31 bestehenden Vorzugsstellen auf dem Projekt für die weiteren Explorationsschritte zugeordnet und geologisch kartiert.
Da nur sehr wenige Mineralisierungsstellen auf ‚Tsenken N2‘ und ‚Tsenken N3‘ bis an die Oberfläche reichen, plant das Management auf beiden Stellen Erkundungsbohrungen mittels kleinem Bohrgerät niederzubringen, der bis maximal 200 m Tiefe vordringen kann. Zuvor jedoch müssen noch die für Wasser notwendigen Genehmigungen eingeholt werden. Dazu hat das Unternehmen die Anträge den bereits 37 laufenden Anträgen hinzugefügt.
Mit ‚Tsenken N2‘, ‚Tsenken N3‘ und möglicherweise mit ‚Tsenken N4‘ hat Aurania Resources – https://www.commodity-tv.com/play/aurania-resources-following-track-of-possible-road-lidar-program-started/ – weiteres signifikantes Potential entdeckt, das darauf wartet, umfassend erforscht zu werden.
Bluestone Resources stößt auf 26,5 Gramm pro Tonne Gold und 122 g/t Silber über sehr lange Strecke
Auch für den kanadischen Goldexplorer mit Produktionsabsicht, Bluestone Resources Inc. (ISIN: CA09626M3049 / TSX-V: BSR), läuft die Entwicklung seines Goldprojektes ‚Cerro Blanco‘ äußerst erfolgreich.
Im Zuge der durchgeführten Sprengarbeiten zur Erweiterung der Untergrundstollen wurden im Stollen ‚N636‘ entlang der Vene ‚VN_10‘ in der Nordzone weitere 7,5 Meter freigelegt. Bei den 26 entnommenen Gesteinsproben wurden mit 18,8 g/t Gold und 44 g/t Silber über eine Gesamtlänge von 22,4 Meter mehr als nur hervorragende Gehalte gemessen.
Im Stollen ‚S314‘ wurden entlang der ‚Vene VS-10‘ durch eine Sprengung weitere 7,7 Meter freigelegt. Die 42 entnommenen Gesteinsproben lagen mit durchschnittlich 26,5 g/t Gold und 122 g/t Silber über eine Strecke von 29,3 Meter noch einmal deutlich über den Werten aus dem ‚Nordstollen‘. Besonders interessant ist, dass die Grade im Stollen ‚S314‘ in Sprengrichtung weiter zunahmen, so dass im letzten Meter des Stollens sechs Proben sogar 37,9 g/t Gold und 144,8 g/t Silber enthielten.
Mit diesen mehr als erfolgreichen Arbeiten wird Bluestone zudem ein deutlich besseres Verständnis über die Erzkörper und den Verlauf der Venen erhalten, um daraus dann die optimale Abbaumethode ableiten zu können.
Nicht nur wir, sondern auch David Cass, Vizepräsident für die Exploration, zeigt sich beeindruckt von den hochgradigen Venenschwärmen. Zudem gab er zu verstehen, das man mit jedem Bohrloch ein besseres Verständnis über die Kontinuität der Erzkörper erlange.
Hat Bluestone Resources – https://www.commodity-tv.com/play/bluestone-resources-drilling-new-veins-project-financing-coming-soon/ – im Herbst 2019 die ‚Nordzone‘ des Projektes untersucht, fängt man in Kürze auf der ‚Südzone‘ mit einem 9.000 Meter Bohrprogramm an. Dabei werden sowohl Bohrungen untertage wie auch von der Oberfläche niedergebracht, mit der Zielvorgabe, die Ausdehnungen der Hauptvenen außerhalb der derzeitigen Ressourcenschätzung zu erfassen. Diese Daten in Kombination mit dem vorhandenen Datenmaterial sollten reichen, um eine ‚vermutete‘ (‚inferred‘) Ressourcenschätzung erarbeiten zu können.
Derzeit haben bereits zwei Bohrgeräte die Arbeit aufgenommen. Im kommenden März sollen noch zwei weitere Bohrgeräte hinzugenommen, um schnellstmöglich an die Ergebnisse zu kommen.
Damit sollte schon in naher Zukunft ein für das Unternehmen und die Investoren ein interessanter, kontinuierlicher Nachrichtenfluss beginnen. Mit dem Einsatz von vier Bohrgeräten sollte das Bohrprogramm sehr zügig abgeschlossen werden, und bei entsprechenden Treffern das Unternehmen ggf. vor einer Neubewertung stehen! Damit wird unserer Meinung nach eine der bisher spannendsten Zeiten in der Unternehmensgeschichte eingeläutet.
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