Cupra Formentor – Erste Eigenmarke von Cupra auch als Plug-in-Hybrid
Das erste eigenständige Cupra-Modell Ateca wurde auf dem 2018er Genfer Autosalon vorgestellt. Zwei Jahre später folgte der Cupra Formentor als SUV-Coupé. Die geplante Präsentation auf dem Genfer Autosalon entfiel corona-bedingt. Kurze Zeit später wurde die Neuheit online vorgestellt. Seit Juli sind Reservierungen möglich. Die deutschlandweite Auslieferung durch SEAT-/Cupra-Händler erfolgt in diesen Tagen. Zunächst gibt es den Cupra-Formentor mit Verbrennungsmotor, und schon wenige Monate später auch in der e-Hybrid-Version.
Namensgeber für dieses Modell ist im Übrigen das Cap Formentor, die unter Touristen beliebte Halbinsel auf Mallorca. Mit CUPRA will SEAT eine zusätzliche eigene Marke aufbauen und auf Sicht etablieren. In der Vergangenheit stand die Bezeichnung Cupra für eher sportliche SEAT-Modelle. Der jetzige Schritt hin zu einer Eigenmarke mit eigener Firma ist da nur konsequent.
Cupra Formentor kurz erklärt
- Maße 4,45 x 1,84 x 1,51 m bei einem Radstand von 2,68 m
- R4-Ottomotor mit Turbolader mit Vorderradantrieb und Allradantrieb + Elektromotor als e-Hybrid
- Infotainment mit Zentralmonitor inklusive Gestensteuerung
- Mehrfache Bildschirmteilung [Navi-Lotse, Musikauswahl, Klimasteuerung …..]
- Marktstart als 310 PS-starker Benziner, Plug-in-Hybrid mit 245 PS-Antrieb
Fahrzeughöherlegung mit SPACCER®
Das Kompakt-SUV bietet von Haus aus schon viel Komfort und eine insgesamt sportliche Gesamtoptik. Wer noch mehr möchte, der entscheidet sich für die SPACCER® Fahrzeughöherlegung. Das System macht eine individuelle Höherlegung um bis zu fünf cm möglich, wahlweise an der Vorder- und/oder der Hinterachse. Die zusätzliche Bodenfreiheit ist mit 12, 24, 36 oder 48 mm möglich. Hinzu kommen weitere drei mm, wenn in die untere Nut des SPACCER® ein Gummiprofil eingezogen wird. Das geht optional, ist also nicht zwingend notwendig.
Die SPACCER® Fahrzeughöherlegung ist gleichbedeutend mit einer zusätzlichen Geräuschdämpfung, mit stoßabsorbierender Wirkung sowie mit zusätzlichem Einstiegskomfort.
Der SPACCER® Made in Germany in Kürze
- 100 Prozent Passgenauigkeit durch Sonderanfertigung anhand der einzelnen Fahrgestellnummer
- Niveauausgleich bei permanenter und/oder sporadischer Zuladung
- Verbesserung der Radfreigängigkeit
- TÜV-Prüfbericht inklusive
- Ausführliche Montageanleitung für Werkstatt und Selfmade
- Geeignet für Blattfedern und für Spiralfedern
Von seinem Firmensitz im bayerischen Illertissen bei Neu-Ulm aus beliefert SPACCER® private sowie gewerbliche Kunden weltweit. Die Produktion erfolgt ausschließlich in Deutschland mit dem Qualitätsmerkmal Made in Germany. Eine SPACCER®-Präsenz in mehr als zwölf Dutzend Ländern garantiert kurze Reaktions- und schnelle Lieferzeiten. Weitere Informationen erhalten Sie unter presse@spaccer.com
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