Nachhaltigkeit als gemeinsame Aufgabe
Jüngste gesellschaftliche Entwicklungen und entstehende Protestbewegungen fordern Gemeinwesen, Politik und Wirtschaft verstärkt heraus, über Nachhaltigkeitsstrategien und deren glaubwürdige Umsetzung nachzudenken. „Werteorientierte Unternehmen haben verstanden, dass die Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung (corporate social esponsibility) einen Mehrwert für alle bringen kann. Der Effekt wird verstärkt, wenn Verantwortliche in den Kommunen Hand in Hand mit der Wirtschaft agieren und gemeinsam Konzepte entwickeln“, sagt IHK-Ansprechpartner Michael Pieck.
Wenn Nachhaltigkeit als gemeinsame Aufgabe aller Akteure verstanden wird, dann stellt sich die Herausforderung, wie Beteiligte bei der Entwicklung und Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien sowohl in der Kommune als auch in der Wirtschaft eingebunden werden können. Vielfach werden dabei bereits digitale Techniken eingesetzt, um die gewünschte Partizipation verschiedenster Dialoggruppen zu ermöglichen. Als Impulsgeber stimmt Buchautor und Querdenker Stephan Grabmeier in die Thematik ein. Seit mehr als 22 Jahren befasst er sich als kreativer Berater und Manager mit der nachhaltigen Zukunftsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen. Anschließend werden an moderierten Thementischen die Bereiche Nachhaltigkeit in Wirtschaftsunternehmen, Nachhaltigkeit in der Kommunalpolitik und Beteiligung von Dialog-/Anspruchsgruppen vertieft.
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