Top Ergebnisse – Skeena Resources trifft über mehr als 31 m auf 11,53 g/t Gold und 247 g/t Silber

Die Bohrungen, die vorrangig auf den Projektarealen ‚21A‘, ‚21E‘ und ‚HW‘ niedergebracht werden, haben das Ziel, einerseits die historischen Werte zu bestätigen, aber andererseits auch Teile der Ressource von der derzeit noch ‚vermuteten‘-Kategorie in die höherwertige, ‚angezeigte‘-Kategorie zu überführen. Bereits die ersten Ergebnisse, die gegen Ende November 2019 veröffentlichten wurden, lieferten mit zum Beispiel 14,82 g/t Goldäquivalent über 31,30 m ausgezeichnete Werte.

Die jüngsten Laborergebnisse bestätigen ebenfalls eindrucksvoll die Präsenz hochwertiger Vorkommen, mit Gehalten von 11,53 g/t Au und 247 g/t Ag, oder umgerechnet 14,82 g/t AuÄq, über 31,30 m, sowie 15,02 g/t Au und 70 g/t Ag (15,96 g/t AuÄq) über 18,26 m innerhalb der Zone ‚21A‘. Ebenfalls sehr erfolgreich verliefen die Bohrungen in der Zone ‚23E‘ von der mit 1,51 g/t Au und 355 g/t Ag (6,24 g/t AuÄq) sowie 2,83 g/t Au und 44 g/t Ag (3,42 g/t AuÄq) zwar nicht ganz so hohe Gehalte aber mit 21 m bzw. 25 m längere Strecken durchteuft wurden.

Die jüngsten Resultate haben die geologische Ansicht bestätigt, dass die erzführenden Schichten so mächtig sind, wie es frühere Borresultate bereits aufgezeigt und auch bei der Analyse der historischen Daten angenommen wurde.

Dieses ‚Phase 1‘ genannte Bohrprogramm wird mit ‚Infill‘-Bohrungen, Bohrungen in engerem Raster zur Ressourcendefinition, ab Mitte Februar fortgesetzt. Die noch ausstehenden Auswertungen der Bohrkerne werden bekanntgegeben, wenn sie eingetroffen sind.

Man darf also auf die noch kommenden Resultate und die daraus gewonnenen Erkenntnisse, die die Geologen aus der Bohrkampagne gewinnen werden und wie sich das Ressourcenmodell durch Folgebohrungen auf ‚Eskay Creek‘ weiterentwickeln wird.

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