Berührungslose Türbedienung wirkt Krankheitsübertragungen entgegen
Dem Immunsystem sei Dank: Nicht jeder, der mit Keimen in Berührung kommt, erkrankt. Trotzdem ist es geboten, die allgemeinen Hygieneempfehlungen zu beachten: So soll man etwa in die Armbeuge niesen und husten sowie sich die Hände regelmäßig und gründlich waschen. Aber auch auf Gegenständen können Krankheitserreger haften. Über die Hände gelangen sie dann schnell an die Schleimhäute und man steckt sich möglicherweise an. Explizit an Türgriffen sind Viren und Bakterien zu finden – in öffentlichen Gebäuden und in Arztpraxen, in den eigenen vier Wänden und am Arbeitsplatz.
Um ein barrierefreies und berührloses Betätigen von Innentüren zu ermöglichen, bietet Hörmann den Antrieb PortaMatic mit entsprechendem Bedienzubehör an. Betätigt wird er über einen Wandtaster: Man hält die Hand davor und schon öffnet sich die Tür – und das berührungslos. Alternativ ist der Antrieb auch per App bedienbar. Serienmäßig mitgeliefert wird ein Handsender mit Licht- und Warnsignal.
Der PortaMatic benötigt wenig Strom und ist bis zu 25 Prozent günstiger als vergleichbare Innentürantriebe. Erhältlich ist er in den Farben Weiß und Silber. Der Antrieb eignet sich für Holz- und Stahltüren bis zu einem Gewicht von 125 kg. Die Installation erfolgt in nur wenigen Stunden, die Verkabelung kann man auf oder unter Putz legen. Weil er sich problem- und rückstandslos entfernen lässt, stellt der PortaMatic auch für Mietobjekte eine ideale Lösung dar.
Weitere Informationen zum Hörmann PortaMatic und wie ein Türantrieb in der Arztpraxis Dr. Ahlers für mehr Hygiene sorgt, zeigt dieser Film
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