Covid-19: Aushang für Praxistür und Wartezimmer
Risiko minimieren – telemedizinische Angebote nutzen
Die Empfehlung des Robert-Koch-Instituts lautet, Verdachtsfälle zu Randzeiten in die Praxis einzubestellen, um das Ansteckungsrisiko so gering wie möglich zu halten. Doch gerade bei Patienten, die in der Praxis bereits bekannt sind, ist eine erste Diagnose über telemedizinische Angebote, wie z.B. der von coliquio entwickelte Arzt-Patienten-Messenger „medflex“ eine sinnvolle Alternative. Dieser kostenlose Service bietet die Möglichkeit, medizinische Fragen und Befunde mit dem Arzt des Vertrauens online zu besprechen.
coliquio ist mit über 190.000 Medizinern aller Fachrichtungen die größte Ärzte-Community im deutschsprachigen Raum. Seit der Gründung 2007 entwickelte sich das Start-up zum Hidden Champion – heute nutzt mehr als jeder zweite deutsche Arzt coliquio. coliquio sieht sich als persönlichen Informationsassistenten für den Arzt: Er soll alles wissen, was er benötigt, um seine Patienten optimal zu behandeln. Dafür liefert coliquio jedem Arzt personalisiert relevantes Praxiswissen, Kollegenerfahrung und Expertise und unterstützt ihn dabei, die besten medizinischen Entscheidungen für seine Patienten zu treffen. Seit 2018 bietet coliquio außerdem medflex (www.medflex.de) für die einfache und datensichere digitale Kommunikation zwischen Arzt und Patient an. Die coliquio GmbH beschäftigt heute in Konstanz, München und Hamburg über 120 Mitarbeiter.
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