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Darum ist Digitalisierung in Krisenzeiten so wichtig

Es ist frühmorgens an einem dieser Tage. Statt des regen Verkehrs, der hupenden Autos und rennenden Menschen, sehen Sie leergefegte Straßen. Was undenkbar klingt, ist momentan Realität. Arbeitnehmer arbeiten von Zuhause, im Büro ist fast keiner mehr. Die Corona-Pandemie hat uns fest im Griff.

Wer nun bei der Digitalisierung hinterherhinkt, hat es schwer: Neben Schulen und Behörden versuchen vor allem auch Unternehmen den Alltag in der Krise 2020 digital zu bewerkstelligen. Wir zeigen Ihnen drei Gründe, warum Digitalisierung für Unternehmen gerade jetzt so wichtig ist.
 
Erster Grund: Digitalisierung macht Homeoffice und mobiles Arbeiten möglich

Unternehmen, die für digitale Arbeitsplätze sorgen, gewinnen gleich auf mehreren Ebenen: Nicht nur, dass Homeoffice von Beschäftigten gewünscht ist und beispielsweise in Zeiten des Fachkräftemangels ein wertvoller Pluspunkt sein kann. An Tagen wie diesen ist Arbeiten von Zuhause für viele Unternehmen sogar zwingende Voraussetzung, um den Betrieb aufrecht zu halten.

Es können im Einkauf beispielsweise weiterhin alle Aufträge und Rechnungsprozesse verbucht und von Mitarbeitern überprüft werden, während es HR-Beschäftigten möglich ist, wertvolles Personal zu rekrutieren. Auch die Einstellung neuer Beschäftigter ist durch digitale Möglichkeiten kein Problem – Mitarbeiter-Onboarding-Prozesse lassen sich automatisiert und digital durchführen. Mit elektronischen Signaturen können Sie mittlerweile sogar die Unterzeichnung von Arbeitsverträgen online abwickeln – und das rechtswirksam. Alle anderen Verträge und die dazugehörigen Daten lassen sich übrigens ebenfalls zentral verwalten und können einigen Beschäftigten helfen, Ihre Arbeitsabläufe wie gewohnt mobil durchzuführen.

Zweiter Grund: Digitalisierung sorgt für geregelte Abläufe

Die Digitalisierung von Arbeitsplätzen und Workflows sorgt außerdem für geregelte und nachvollziehbare Abläufe. Mehr noch – sie sorgt für Stabilität in unstabilen Zeiten, weil Prozesse automatisiert stattfinden und benötigte Informationen jederzeit durch die Archivierung von Daten und Dokumenten besorgt werden können.

Sollten Beschäftigte krankheitsbedingt ausfallen, ist durch eine digitale Vertretungsregelung für ein Aufrechthalten der normalen Arbeitsabläufe gesorgt. Krankmeldungen lassen sich bequem von Zuhause einreichen. Ein gut funktionierender Ticketprozess kann zusätzlich helfen, Kundenanfragen zu priorisieren, richtig zu zuordnen und mehr Transparenz über den Prozessverlauf sicherzustellen. Das steigert die Zufriedenheit intern und extern.

Dritter Grund: Digitalisierung federt Krisenauswirkungen ab

Allerspätestens in Situationen wie diesen zeigt sich das volle Potential von bereits getätigten Investitionen in digitale Projekte. Eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim macht am Beispiel der Finanzkrise 2008 und 2009 deutlich, dass Unternehmen mit hoher Digitalisierungsdichte weniger anfällig für Krisenauswirkungen sind. Der Grund: Unternehmen mit guten digitalen Voraussetzungen konnten produktiver arbeiten, Prozessinnovationen besser umsetzen und dadurch sogar Kosten einsparen. Es zeigt sich, dass Unternehmen auf innovative Technologien setzen sollten.

Wir hoffen, Sie sind digital gut gerüstet. Falls nicht: Fangen Sie am besten heute noch damit an. Mit unseren Kickstartern bekommen Sie smarte Lösungen an die Hand, um jederzeit schnell Prozesse umzusetzen und Schritt für Schritt in Ihre digitale Transformation zu starten. Wie Sie sehen, schaffen Sie nicht nur gute Arbeitsvoraussetzungen für Ihre Beschäftigten. Sie können mit geringer Investition auch dafür sorgen, Ihren Betrieb in der Krise möglichst unbeeinträchtigt weiterzuführen. Vorsicht ist besser als Nachsicht, das gilt gerade für die Digitalisierung in Krisenzeiten.

Über die JobRouter AG

Die JobRouter AG ist ein global aktiver Anbieter von Lösungen zur digitalen Unternehmenstransformation und Hersteller einer branchenübergreifenden Low-Code-Digitalisierungsplattform für Kunden aller Unternehmensgrößen. Damit unterstützt JobRouter Unternehmen, ihren Workflow zu optimieren, ihre Daten und Dokumente effizient zu verwalten und ihre internen sowie externen Geschäftsprozesse zu digitalisieren. Die modular angelegten Bausteine der JobRouter®-Technologie erlauben es zudem, die Lösungen den Anforderungen entsprechend zu erweitern und individuell zu organisieren. Unternehmen erhalten so ein umfassendes und auf sie zugeschnittenes System mit einer Vielzahl agiler Schnittstellen.

Gemeinsam mit einem internationalen Netzwerk aus über 190 Partnern und eigenen Niederlassungen in Großbritannien, der Türkei, Polen und den USA, liefert die JobRouter AG an mittlerweile über 1200 Kunden weltweit; darunter führende Unternehmen wie Euromaster, HARIBO, HELMA Eigenheimbau, Hochschule Konstanz, Klöckner & Co., MEYER WERFT, S&G Automobil, Universität Bern oder ZF TRW.

Die JobRouter AG hat ihren Hauptsitz in Mannheim. Weitere Informationen stehen unter www.jobrouter.com bereit.

Die JobRouter AG hat ihren Hauptsitz in Mannheim, wo rund 60 Mitarbeiter beschäftigt sind. Weitere Informationen stehen unter www.jobrouter-workflow.com bereit.

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