Deutschland kann stolz sein auf seine Eisenbahner
Wettbewerb gibt „normalen“ Beschäftigten eine Bühne
„Darüber hinaus wollen wir aber gerade jetzt allen Beschäftigten der Schienenbranche danken, die mit ihrem unermüdlichen Engagement einen unverzichtbaren Beitrag zur Versorgungssicherheit in Deutschland leisten. In diesen Tagen erleben wir deutlicher denn je, wie sich zehntausende Eisenbahner und Eisenbahnerinnen jeden Tag für ihre Kunden und Kundinnen einsetzen. Deutschland kann stolz sein auf seine Eisenbahnerinnen und Eisenbahner.“
Wettbewerb feiert zehnjähriges Jubiläum
Mit ihrem Wettbewerb Eisenbahner mit Herz stellt die Allianz pro Schiene schon seit zehn Jahren die Leistung der Beschäftigten in den Mittelpunkt. Jeweils im Frühling zeichnet das Verkehrsbündnis auf einer großen Gala die Gewinner aus ganz Deutschland aus, die stellvertretend für zahlreiche Helden der Schiene stehen. Diesmal muss die offizielle Feier zwar wegen der Corona-Krise ausfallen. Dennoch wird die Allianz pro Schiene am 16. April die Sieger bekanntgeben. An dem Tag sollten die von einer Jury ausgewählten Eisenbahner und Eisenbahnerinnen eigentlich im Bundesverkehrsministerium ihre Preise überreicht bekommen. „Die Eisenbahner und Eisenbahnerinnen mit Herz haben die öffentliche Würdigung verdient – vielleicht mehr denn je“, betonte Flege. Bereits am 1. April wird die Allianz pro Schiene zudem bekanntgeben, wer bei der Abstimmung in den sozialen Medien die meisten Stimmen der Online-Gemeinde erhalten hat und Social Media Hero wird.
Dank gilt auch den Unterstützern des Wettbewerbs
Ausdrücklich würdigen möchte die gemeinnützige Allianz pro Schiene zudem gerade in der Corona-Krise die Unterstützer, die den Wettbewerb Eisenbahner mit Herz erst ermöglichen. „Wir bedanken uns bei der Stiftungsfamilie BSW & EWH, bei der DEVK Versicherung, beim Verband der Sparda-Banken e.V., bei econex verkehrsconsult gmbh und beim Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband AGV Move für ihre Unterstützung“, betonte Flege. „Damit tragen sie dazu bei, dass wir den so genannten ganz ‚normalen‘ Beschäftigten, die zu oft im Verborgenen bleiben, eine Bühne geben können. Den Unterstützern spreche ich auch ganz persönlich meinen Dank aus.“
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