Es schlägt die Stunde der antizyklischen Zukunfts-Technologien
Die Regierungen rund um den Globus sind alarmiert und suchen nach Mitteln und Wege, um einer drohenden Rezession entgegenzuwirken. Viele Branchen sind von der Corona-Krise betroffen und verzeichnen Probleme im Geschäftsablauf. Es gibt jedoch Unternehmen, die sogar von einer veränderten konjunkturellen Lage profitieren und Kunden Vorteile bieten.
dynaCERT bietet Wettbewerbsvorteile
Die Wasserstoff-Technologie von dynaCERT (ISIN: CA26780A1084 / TSX-V: DYA) findet ihren Einsatz bei Dieselmotoren. Die Geräte werden nachgerüstet und sorgen für eine Einsparung beim Treibstoffverbrauch von bis zu 20 %. Kunden dieser Technologie haben einen signifikanten wirtschaftlichen Wettbewerbsvorteil. Die Kosten der Anschaffung amortisiert sich bei durchschnittlicher Anwendung in weniger als einem Jahr, heißt es von Seiten des Unternehmens. In Zeiten, wenn Unternehmen sparen müssen, kommt die Wasserstoff-Technologie von dynaCERT wie gerufen.
Wasserstoff macht Diesel grün
Neben den wirtschaftlichen Vorteilen, die dynaCERT’s Technologie zum Nachrüsten bietet, steht vor allem der Umweltschutz Aspekt. Als ‚CleanTech‘-Unternehmen kann dynaCERT mit seiner patentierten Innovation den Ausstoß von NOx bei Dieselmotoren um bis zu 88 % reduzieren. Die Emission von Feinstaub geht um bis zu 55 % zurück und beim CO2 Ausstoß konnte eine Reduktion von bis zu 10 % gemessen werden. Erreicht werden diese Messerergebnisse, weil die Technologie nach Bedarf Wasserstoff erzeugt und diesen dann über die Luftzuvor dem Dieselmotor zufügt. Der Wasserstoff fungiert als Katalysator bei der Verbrennung und erhöht dadurch den Wirkungsgrad. Darüber hinaus wird die Verbrennung sauberer.
Gigantischer Absatzmarkt mit Potenzial
Weltweit sind rund eine Milliarde Dieselmotoren im Einsatz. Dieser Markt zur Nachrüstung stellt für dynaCERT (ISIN: CA26780A1084 / TSX-V: DYA) ein gigantisches Potenzial dar. Die Besitzer von Diesel-Fahrzeugen und Generatoren können durch die Anschaffung der dynaCERT-Technologie einen Beitrag zum Umweltschutz leisten und haben zudem einen erheblichen wirtschaftlichen Vorteil. Weil die Technologie zur Nachrüstung auf bereits vorhandene Dieselmotoren aufsetzt, müssen keine neuen Fahrzeuge oder Motoren angeschafft werden. Dieser wesentliche Vorteil betrifft vor allem Anwendungen, die noch lange Zeit von Dieselmotoren abhängig sein werden, wie z.B. der Bergbau.
Erfahrene Experten steigen ein
Der Rohstoff-Investor Eric Sprott ist im vergangenen Herbst bei dynaCERT (ISIN: CA26780A1084 / TSX-V: DYA) mit 14 Mio. CAD eingestiegen und hält über 9 % der Aktien des Unternehmens. Sprott kann den Vorteil dieser Technologie von dynaCERT für den Bergbau wahrscheinlich mit am besten einschätzen, denn kaum jemand kennt die Industrie so gut wie er. Aber auch die Logistik-Branche kann von den erheblichen Einsparungspotenzialen profitieren. Aus diesem Grund ist auch die deutsche Mosolf Group bereits im Herbst 2019 bei dynaCERT vorstellig geworden und der Chef Dr. Jörg Mosolf gehört mittlerweile dem Beratungsgremium des Unternehmens aus Toronto an.
CO2-Zertifikate bieten monetären Vorteil
In den kommenden Monaten wird ein weiteres Thema, das dynaCERT schon bedienen kann, an Bedeutung gewinnen. Es geht um die Ermittlung und Handelbarkeit von CO2-Zertifikaten. Wer CO2 ausstoßt, der braucht dafür CO2-Zertifikate. Durch die Einsparung des CO2-Ausstoßes werden weniger CO2-Zertifikate benötigt. dynaCERT’s Technologie hat in Zukunft also nicht nur einen wirtschaftlichen Vorteil aufgrund der Treibstoff Einsparung, sondern liefert zudem auch einen monetären Nutzen im Zusammenhang mit CO2-Zertifikaten. Die Bergbau-Industrie gilt als besonders energieintensiv und aus diesem Grund ist die Einführung der Wasserstoff-Technologie von dynaCERT in dieser Branche sehr attraktiv.
dynaCERT mit Wachstumspotenzial
Im Vergleich zu anderen Wasserstoff-Aktien, wie Ballard Power, Nel ASA oder Plug Power, kann dynaCERT (ISIN: CA26780A1084 / TSX-V: DYA) jetzt und heute im großen Stil die Produkte vertreiben, da die Technologie auf vorhandene Dieselmotoren aufbaut. Bei den meisten Unternehmen im Wasserstoff-Sektor sind noch erhebliche Investitionen in die Infrastruktur und dem Fahrzeug-Angebot erforderlich, um eine Akzeptanz bei den Kunden zu erreichen. Das aktuelle volatile Börsenumfeld bietet exzellente Einstiegsmöglichkeiten, um mit Abstauber-Limits zum Zuge zu kommen. Am Freitag lag der Börsenwert beim Schlusskurs von 0,87 CAD noch knapp unter 300 Mio. CAD. Im Vormonat notierte die Aktie in der Spitze bei 1,25 CAD und in einem positiven Börsenumfeld dürfte dieses Niveau schnell übertroffen werden.
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.
Swiss Resource Capital AG
Poststrasse 1
CH9100 Herisau
Telefon: +41 (71) 354-8501
Telefax: +41 (71) 560-4271
http://www.resource-capital.ch
Telefon: +49 (2983) 974041
E-Mail: info@js-research.de