FlashDock – mit einem „Klick“ 2TB mehr

Wer kennt es nicht, man hat ein neues MacBook und will nur ein bisschen mehr Speicherplatz haben und schon ist der Geldbeutel leer. Dies könnte man gut mit einer externen Festplatte lösen, wenn da nicht das Kabel wäre. FlashDock lässt sich mit 2 USB-C Anschlüssen direkt an alle MacBook Modelle mit 4 Thunderbolt Ports anschließen (Pro und Air ab 2016). Die Vorteile: kein separates Gerät muss mitgenommen werden und das ständige Kabel Rein- und Rausziehen fällt weg. Es passt so auch noch in die meisten Laptop Taschen. Somit wird Flashdock eine Einheit mit dem MacBook und integriert sich optisch schön in das Design von Apple.

FlashDock gibt es in 4 verschiedenen Varianten mit bis zu 2 TB SSD Flash Speicher. Ob Bilderdatenbank der Fotos App, Musikbibliothek oder Time Machine Backup, vieles lässt sich einfach einbinden. Die zugehörigen Anleitungen, finden sich auf der Webseite von FlashDock.

Die Fotografen unter uns kennen das Speicherplatzproblem nur zu gut, die hochauflösenden Bilder füllen die interne SSD rapide und man muss ständig seine Bilder auf externe Datenträger laden. Das birgt auch immer die Gefahr, dass man das eine Bild nicht dabei hat welches man gerade unterwegs braucht. Aber nicht nur das, wer hier mit microSD oder SD arbeitet, kann gleich die integrierten Kartenleser nutzen.

Je nach Modell liefert FlashDock auch einen eigenen Anschluss für HDMI oder Mini-DisplayPort. Die  HDMI Ausführung geht bis zu einer Auflösung von 4K und ein DVI Adapterkabel kann damit auch verwendet werden. Die DisplayPort Variante bietet sogar 5K Auflösung, einzige Einschränkung, hier funktioniert kein Adapter auf einen anderen Anschlusstyp. Man sollte sich also überlegen, welche Anschlussvariante bevorzugt verwendet wird.

Die Ladefunktion über USB-C kann weiter genutzt werden, da Flashdock den Strom einfach durchschleift und sogar das große 87 Watt Netzteil unterstützt.

Für viele ist der integrierte USB3 Anschluss wohl ein Segen, egal ob USB-Stick, DJ-Equipment oder externe Festplatte. Heutzutage kommt es immer noch viel zu oft vor, dass man den klassischen USB Port braucht. Leider gibt es noch keine Variante mit Netzwerkanschluss, dies lässt sich auch nur mit einem Adapter lösen, beispielsweise am USB3 Anschluss. Aber wer den hat kann FlashDock als vollwertige Dockingstation mit extra Speicherplatz nutzen.

Die Vorseriengeräte werden bereits mit positiver Resonanz von Anwendern getestet. Umso gespannter sind wir auf die im Moment startende Kickstarter Kampagne.

https://flashdock.de