Fresenius verschiebt Hauptversammlung 2020
• Gesundheit und Sicherheit von Aktionärinnen und Aktionären sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben Priorität
Angesichts der Coronavirus-Pandemie verschiebt die Fresenius SE & Co. KGaA die für den 20. Mai 2020 geplante Hauptversammlung auf einen späteren Zeitpunkt im laufenden Jahr. Dadurch verschieben sich auch der Beschluss über die Verwendung des Bilanzgewinns 2019 und die Auszahlung der Dividende. Das Unternehmen wird einen neuen Termin festlegen und kommunizieren, sobald die Voraussetzungen für eine verlässliche Planung und sichere Durchführung der Hauptversammlung wieder gegeben sind.
„Zurzeit geht es darum, die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen und möglichst einzudämmen. Dazu tragen wir auch mit diesem Schritt bei. Die Gesundheit und Sicherheit unserer Aktionärinnen und Aktionäre sowie der mit der Organisation der Hauptversammlung befassten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben absoluten Vorrang“, sagte Stephan Sturm, Vorstandsvorsitzender von Fresenius.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen
für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten.
Im Geschäftsjahr 2019 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 35,4 Milliarden Euro.
Zum 31. Dezember 2019 betrug die Anzahl der Mitarbeiter weltweit 294.134.
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