Maple Gold Mines findet neue Zonen mit extremem Potenzial und Aurania finanziert sich zu Top-Konditionen!
Das kanadische Edelmetall-Explorationsunternehmen Maple Gold Mines Ltd. (ISIN: CA5651271077 / TSX-V: MGM) machte bei seinen jüngsten Explorationsarbeiten eine spektakuläre Entdeckung. Während das Unternehmen zwei Löcher in der vielversprechenden Zone ‚531‘ auf seinem ‚Douay‘-Projekt bohrte, fand man bei einer anderen Zone bei ‚3D-IP‘-Testuntersuchungen heraus, dass diese sogar noch in fast alle Richtungen offen ist.
Da sich diese Erkenntnisse signifikant auf die Unterstützung der aktuellen Zielkonzepte und die Priorisierung der nächsten Bohrstandorte auswirken können, wurden die Bohrungen innerhalb der Zone ‚531‘ zunächst unterbrochen und das Bohrgerät an einen anderen Standort verlegt. Die ‚3D-IP‘-Vermessung definierte zudem in einem 600 m-Lückenbereich von der Bohrung DO 20-269 ein neues, noch nicht bebohrtes Ziel.
Während des letztjährigen Winterbohrprogramms durchschnitt Maple Gold im Bohrloch DO-19-262 bereits eine bedeutende Goldmineralisierung, wobei der tiefere Abschnitt in etwa 375 m vertikaler Tiefe endete. Bei den jüngsten diesjährigen Erweiterungsbohrungen stieß man auf hochgradige Mineralisierungen im Tiefenbereich bis etwa 460 m, in Bohrloch DO-20-262X, auf 5,96 g/t (Gramm pro Tonne) Au (Gold) über 3,5 m, einschließlich 11,35 g/t Au über 1,7 m.
„Darüber hinaus deuten die Ergebnisse der ‚IP‘-Untersuchung darauf hin, dass es neben dem ‚WNW‘ und der ‚Main‘-Zone möglicherweise einen zusätzlichen, nicht gebohrten Sulfidkörper gibt. Das Ausmaß dieser Ziele kann aufgrund fehlender Bohrungen zwar noch nicht genau festgestellt werden, deutet aber erhebliches Potenzial an“, verdeutlichte Fred Speidel, VP Exploration von Maple Gold Mines – https://www.commodity-tv.com/play/maple-gold-mines-drilling-new-high-grade-extension-531-zone/ -.
Das abgeschlossene Bohrloch ‚DO-20-269‘, das südlich von DO-19-262 zur Erprobung potenzieller, neigungsabwärts gerichteter Erweiterungen angelegt war, schnitt ebenfalls gute Gehalte von 1,50 g/t Au über 5,2 m, einschließlich 2,41 g/t Au über 2,0 m, obwohl man noch etwa 150 m von der bekannten Zone entfernt blieb.
Aber auch anderenorts, nämlich auf den sehr vielversprechenden ‚NW‘- und ‚Nika‘-Zonen werden die Explorationsarbeiten fortgesetzt, wo oberflächennahe hochgradige Mineralisierungen vermutet werden. Und diese gibt es, wie die letzten Bohrergebnisse mit Gehalten von 3,15 g/t Au über 8,9 m in nur 45 m Tiefe und 1,77 g/t Au über unglaubliche 51 m beweisen. Aus Kostengründen will Maple Gold Mines allerdings, und das ist auch verständlich, aufgrund der jüngsten Marktturbulenzen etwas Tempo aus dem aggressiven Explorationsprogramm nehmen, für das ursprünglich drei Bohrgeräte mobilisiert werden sollten.
Bei weiteren so hochgradigen Ergebnissen könnte sogar das abgespeckte Bohrprogramm reichen, um erhebliche Unzen den Ressourcen hinzuzufügen.
Aurania Resources überzeugt Investoren und setzt aufgrund des Coronavirus auf geologische Aufarbeitung
Auch in schwierigen Marktphasen stehen weitsichtige Investoren zu Aurania Resources (ISIN: BMG069741020 / TSX-V: ARU). Denn der in Ecuador aktive, primäre Gold-Kupferexplorer konnte auch die dritte und letzte Tranche der Finanzierungsrunde durch die Ausgabe von 836.697 Aktien platzieren. Bei der nicht bankgeführten Privatplatzierung wurden die Aktien zum Preis von 3,10 CAD pro Einheit begeben, womit dem Unternehmen insgesamt brutto 6.470.131 CAD zufließen. Jeder neuen Stammaktie wurde ein halber Warrant zugeteilt, wobei jeder volle Warrant nach Transaktionsabschluss den Inhaber berechtigt, innerhalb von 1,5 Jahren eine weitere Stammaktie zum Preis von 4,25 CAD zu erwerben.
Damit ist das Unternehmen gut finanziert, um die Exploration auf seinem höchst interessanten ‚Lost Cities – Cutucu‘-Projekt inklusive geophysikalischen Untersuchungen weiter voran zu bringen.
Aufgrund der derzeit chaotischen Marktlage können Investoren derzeit Aurania Resources-Aktien fast 50 % günstiger erwerben als die Investoren, die sich an der Finanzierungsrunde beteiligt hatten.
Außerdem teilte das Unternehmen – https://www.commodity-tv.com/play/aurania-resources-processing-lidar-results-and-preparing-geophysic-program-1/ – mit, dass man sein geologisches Personal aus dem Feld abziehen werde, da man auch in Ecuador die ersten Corona-Fälle hätte. Diese Zeit wolle man aber dafür nutzen, um in den kommenden Wochen den Rückstand an geologischen Informationen aus dem Feld aufzuarbeiten. Dabei werde man sich auf die Interpretation und die Verfeinerung der Explorationsziele für Gold-Silber und Kupfer-Silber konzentrieren. Darüber hinaus hat die kürzlich abgeschlossene ‚LiDAR‘-Untersuchung viele potenzielle historische Bergbau- und Schürfstandorte auf den Konzessionen aufgezeigt, die nun mit den luftgestützten geophysikalischen Daten, der Abdeckung der Fließsedimente und der bekannten kartographischen Geologie zur Priorisierung und Bodenuntersuchung integriert werden
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