Medien

Medienkompetenz-Preis M-V 2020

Die im Rahmen des Rostocker Filmfestivals im StadtHafen (FiSH) am 29. April 2020 geplante Veranstaltung zur Verleihung des Medienkompetenz-Preises Mecklenburg-Vorpommern 2020 in der Hochschule für Musik und Theater in Rostock entfällt. Grund dafür ist die aktuelle Covid-19-Pandemie, die größere Veranstaltungen derzeit und für die nähere Zukunft nicht ermöglicht. Die Verbreitung des Virus weitestgehend einzudämmen, steht jetzt im Vordergrund.

Aktuell wird daran gearbeitet, für einen späteren Zeitpunkt einen würdigen Rahmen zu schaffen, in welchem die Preisträgerinnen und Preisträger ausgezeichnet werden können.

Um den Medienkompetenz-Preis Mecklenburg-Vorpommern 2020 haben sich in diesem Jahr 50 Projekte beworben. Mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 6.000 Euro sollen die besten Medienbildungs-Projekte in folgenden Bereichen prämiert werden:

  • Freizeit und Teilhabe (Vergabe: Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern)
  • Schule und Bildung (Vergabe: Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur M-V)
  • Kindheit und Alter (Vergabe: Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung M-V)
  • gemeinsam30 – MV feiert! (Vergabe: Ministerpräsidentin des Landes M-V)
Über Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern

Seit 2006 verleiht die Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern jährlich im Rahmen des Rostocker Filmfestivals im StadtHafen (FiSH) den Medienkompetenz-Preis Mecklenburg-Vorpommern. Der Preis ist herausragenden Projekten gewidmet, die nachhaltige und/oder innovative Medienarbeit mit Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen durchgeführt haben. Hierbei liegt der Fokus auf dem Prozess der Medienarbeit und weniger auf der Qualität des entstandenen Produktes.

Seit 2008 beteiligt sich das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur M-V am Medienkompetenz-Preis Mecklenburg-Vorpommern und ab 2020 ebenso das Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung M-V. Anlässlich des Jubiläums "30 Jahre MV" vergibt die Ministerpräsidentin Manuela Schwesig im Jahr 2020 einen Sonderpreis. Geehrt werden Projekte, die sich in vielfältiger Form gezielt mit der jüngsten Geschichte unseres Landes seit 1989 bis heute kritisch auseinandersetzen.

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