Neuer Chefarzt für die Innere Medizin hat den Patienten ganzheitlich im Blick
Zu Teikemeiers beruflichen Stationen zählen unter anderem die Augusta Kranken Anstalt in Bochum und das evangelische Krankenhaus in Witten. Acht Jahre lang verantwortete der Gastroenterologe darüber hinaus als Teilhaber und Arzt das holländische, regionale Gesundheitszentrum Vie Curi (Maximalversorger). Seit 2017 ist Teikemeier als Chefarzt der Inneren Medizin und Gastroenterologie des Helios St. Josefs Hospitals Bochum Linden tätig. Doch Teikemeier verfügt nicht nur über medizinische Expertise, sondern bringt auch unternehmerische Wurzeln mit. Als Entwickler von medizinischer Software gründete er 1998 eine erfolgreiche Firma, entschied sich später jedoch bewusst für den klinischen Weg. „Durch meine fachliche Ausbildung gemeinsam mit meiner unternehmerischen Erfahrung habe ich nicht nur die inneren Werte im Blick, sondern betrachte meine Patienten ganzheitlich“, so der neue Chefarzt. „Außerdem lege ich großen Wert auf einen engen Kontakt zu den niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen ob für den fachlichen Austausch oder Feedback zu Verbesserungspotenzial in gemeinsamen Abläufen.“ „Mit Dr. Friedrich Teikemeier gewinnt unsere Klinik einen erfahrenen Chefarzt, der die bereits bestehenden Schwerpunkte der Abteilung erhalten und gleichzeitig neue Akzente setzen kann“, wünscht Klinikgeschäftsführerin Rungfa Saligmann dem neuen Kollegen einen guten Start.
Der ganzheitliche Blick des Mediziners spiegelt sich auch in der Ausrichtung der Oberhausener Klinik wider: Neben dem Fokus der Gastroenterologie behandelt das Team der Inneren Medizin Patienten mit diabetologischen und kardiologischen Erkrankungen. Im Bauchschmerzzentrum finden Betroffene zudem fachübergreifende Hilfe bei Bauchschmerzen einer der häufigsten Gründe, weshalb Patienten das Krankenhaus aufsuchen. Das interdisziplinäre Darmzentrum bietet gebündelte Kompetenz gegen Darmkrebs. Dank einer intensiven Zusammenarbeit mit der Abteilung für Allgemein-, Viszeralchirurgie und Koloproktologie erhalten Oberhausener mit Magen- und Darmerkrankungen so auch unter dem neuen Chefarzt weiterhin eine umfassende Betreuung.
Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 110.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien. Rund 21 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 9,2 Milliarden Euro.
In Deutschland verfügt Helios über 86 Kliniken, 123 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sieben Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,6 Millionen Patienten behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland fast 69.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von rund sechs Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks "Wir für Gesundheit". Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.
Quirónsalud betreibt 51 Kliniken, 71 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 15,4 Millionen Patienten behandelt, davon 14,6 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 37.500 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von über drei Milliarden Euro.
Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.
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