Allgemein

Pfizer Inc. und MIG Fonds Portfoliounternehmen BioNTech denken über Erweiterung der Forschungskooperation für Corona-Impfstoff nach

– Die seit 2018 kooperierenden Pharmaunternehmen Pfizer Inc. und MIG Fonds Portfolio-Star BioNTech aus Mainz erwägen eine gemeinsame Erforschung eines Corona-Impfstoffes.
– Forschungsbasis stellt die mRNA-basierte Arzneimittelentwicklungsplattform von BioNTech dar.
– BioNTech ist Pionier in der Erforschung immunbasierter Therapiemethoden, insb. für Infektionskrankheiten und Krebserkrankungen.

Das zweitgrößte Pharmaunternehmen der Welt, Pfizer Inc., erwägt eine gemeinsame Erforschung eines Corona-Impfstoffes mit dem MIG Fonds 7, 8 und 9 Portfoliounternehmen BioNTech aus Mainz. Die beiden Partner kooperieren bereits seit 2018 zur Entwicklung von Grippeimpfstoffen.

Das zweitgrößte Pharmaunternehmen der Welt, Pfizer Inc., will beim Kampf gegen das Corona-Virus (COVID-19) das MIG Fonds Portfoliounternehmen BioNTech mit an Bord holen. Bereits im Jahr 2018 hatte das Biotechunternehmen BioNTech aus Mainz den US-Pharmariesen Pfizer als Partner gewonnen. Im Rahmen dieser mehrjährigen Forschungs- und Entwicklungskooperation arbeiten die beiden Unternehmen daran, neuartige Grippeimpfstoffe zu entwickeln. Die aktuelle Fokussierung auf einen Corona-Impfstoff ergibt sich aus der momentanen Dringlichkeitssituation der rapiden weltweiten Verbreitung des COVID-19.

Die Planung einer möglichen gemeinsamen Ausrichtung auf einen Corona-Impfstoff geht aus einem Interview des Chief Scientific Officer des US-Riesen Pfizer Inc., Mikael Dolsten, hervor. Der US-Nachrichtenagentur „Reuters" sagte er, Pfizer erwäge die Zusammenarbeit mit der mRNA-Biotechnologie BioNTechs, um einen Impfstoff zu entwickeln, der möglicherweise schneller als andere Wege sei, um das Corona Virus zu bekämpfen. Dolsten, der sich letzte Woche mit US-Präsident Donald Trump und einigen weiteren Big Playern der Pharmabranche getroffen hatte, um über die Reaktion der Industrie auf das Virus zu sprechen, sagte gegenüber den Nachrichten: „Wir werden uns eng mit BioNTech austauschen, gemeinsam bewerten was wir gegen das COVID-19 tun können und prüfen ob es weitere Dinge gibt, die es verdienen, gemeinsam vorangetrieben zu werden!“

Das MIG Fonds Portfoliounternehmen BioNTech zeigt damit wieder einmal, in der Riege der Big Player der Pharmaindustrie mühelos mitspielen zu können und beweist, dass seine Technologien von den Branchengrößen sehr gefragt sind. Insbesondere die Flexibilität und individuelle Immunansprache der mRNA-Technologie ist bei der Erforschung von wirkfähigen Impfstoffen ausschlaggebend.

2019 war das Forschungsunternehmen aus Mainz an der amerikanischen Börse Nasdaq gestartet und hatte mit einer zwischenzeitlich milliardenschweren Bewertung einen der größten Biotech-Börsengange weltweit hingelegt. Auch die Bill & Melinda Gates Stiftung ist von den zukunftsfähigen Impfstoffen der BioNTech und ihrem Know-how überzeugt. Die Stiftung des Microsoft-Gründers ist selbst in ihrer Arbeit auf die Erforschung und Behandlungsfähigkeit von Infektionskrankheiten ausgerichtet.

Über MIG Fonds

MIG Fonds bündeln das Kapital vieler tausend Privatanleger für Venture Capital Investitionen. Die MIG Fonds investieren dieses Kapital in junge, innovative Unternehmen mit einem deutlichen Alleinstellungsmerkmal – aktiv gemanagt und breit diversifiziert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MIG Fonds
Münchener Str. 52
82049 Pullach
Telefon: +49 (89) 122281271
http://www.mig-fonds.de

Ansprechpartner:
Marion vom Hofe
Projektmanagement
Telefon: +49 (89) 122281322
E-Mail: fundraising@hmw.ag
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel