BOTTA präsentiert Uhrenneuheiten in geschütztem Design mit dreiteiligem Titangehäuse
BOTTA widmet der Materialauswahl ebenso viel Sorgfalt, wie dem Design an sich. „Titan ist ein anspruchsvoller, aber auch überlegener Werkstoff, speziell im Uhrenbau. Erst der Einsatz von spezifizierten Titanlegierungen hat es uns ermöglicht, derart flache, leichte und langlebige Armbanduhren zu entwickeln“, so Klaus Botta, Entwickler der Einzeigeruhr und Inhaber der gleichnamigen Uhrenmarke BOTTA.
Titan wird von BOTTA bereits seit 1991 als Werkstoff für Uhrgehäuse eingesetzt. Für die beiden Modelle TRES24 und UNO24 mit 45 mm Durchmesser in ihren neuesten Versionen ist der Uhrenproduzent jetzt noch einen Schritt weiter gegangen und hat die jeweiligen Eigenschaften unterschiedlicher Titanlegierungen funktionsgerecht kombiniert.
Der dreiteilige Aufbau der Gehäuse erlaubt es, jedes einzelne Gehäuseteil aus genau der Legierung herzustellen, die sich für den jeweiligen Einsatz am besten eignet. Diese aufwändige Gehäusearchitektur aus Tri-Titan gibt es so aktuell nur bei BOTTA.
Für den am meisten beanspruchten Topring um das Saphirglas wird eine besonders widerstandsfähige Titanlegierung verwendet, die man sonst beispielsweise aus dem Turbinen- und Flugzeugbau kennt. Der zentrale Gehäuseteil wird aus einem modifizierten Reintitan produziert, welches gegenüber dem unbehandelten Material bessere mechanische Eigenschaften aufweist. Eine lange Lebensdauer der BOTTA-Uhren ist so mehr denn je garantiert. Der Gehäuseboden wiederum besteht aus einer Titansorte, die auch in der Medizin eingesetzt wird und damit absolut antiallergen und maximal hautverträglich ist.
Darüber hinaus zeichnet sich das Leichtmetall durch eine außerordentlich gute Abschirmung gegenüber elektrischen und elektromagnetischen Feldern aus und ist antimagnetisch. Außerdem verfügt Titan über selbstheilende Eigenschaften – wird die Oberfläche verletzt, bildet sich sofort wieder eine hauchdünne, unsichtbare aber besonders widerstandsfähige Titanoxydschicht, die das darunterliegende Material schützt.
Doch nicht nur aus technischer, sondern auch aus ästhetischer Sicht ist Titan optimal für den Uhrenbau geeignet. Kenner schätzen neben den hervorragenden technischen Eigenschaften des Metalls auch seinen edlen, warmen Farbton.
Weiterführende Informationen unter https://journal.botta-design.de/… und https://journal.botta-design.de/…
Alle BOTTA-Modelle sind im aktuellen Uhrenkatalog zu finden. Gedruckte Exemplare des Katalogs können kostenfrei per Mail an info@botta-design.de bestellt werden.
BOTTA design – der Pionier der Einzeigeruhr
Designed in Germany, Handmade in Germany
Seit der Gründung im Jahr 1986 gestaltet und entwickelt BOTTA design am Firmenstammsitz in Königstein im Taunus Armbanduhren. Zunächst für Auftraggeber wie die Junghans AG, Bestform oder Watch People. In dieser Zeit entstanden die Designklassiker Junghans-Solar-1, die UNO oder die TRES-Serie.
BOTTA design ist aber auch eine Agentur für Industriedesign und entwickelt Produkte für global operierende Unternehmen wie Grundig, Volkswagen oder Siemens.
Botta design wurde mittlerweile mit 60 renommierten Designawards ausgezeichnet. Einige Modelle sind in der Zwischenzeit zu Designklassikern avanciert und wurden in die Sammlungen nationaler und internationaler Design- und Architekturmuseen aufgenommen.
Die Philosophie von Klaus Botta
Kompliziert ist einfach – einfach ist schwierig: Klaus Botta hat den Anspruch, logische Produkte zu entwickeln, die intuitiv zu handhaben sind. Er verzichtet bewusst auf Überflüssiges und verknüpft Funktionalität mit Design. Exemplarisch hierfür steht die von Klaus Botta 1986 entwickelte Einzeigeruhr UNO – die weltweit erste Armbanduhr nach dem Einzeigerprinzip. Längst sind die Zeitmesser von BOTTA design zu Klassikern avanciert und werden in Sammlungen renommierter Museen weltweit ausgestellt.
Für sie und etliche andere Produkte hat der Industriedesigner bis dato über 60 nationale wie internationale Auszeichnungen erhalten.
Eine zentrale Frage bei Bottas Arbeit ist: Was wäre, wenn es das Produkt noch nie gegeben hätte? Am Beispiel der Uhr könnte das bedeuten: Ein Zeitmesser mit nur einem Zeiger und einer 24-Stunden-Skala wäre die logischste aller Uhren. Das Einzeiger-Prinzip vereinfacht die Darstellung und Erfassung der Zeit.
Klaus Botta studierte zunächst Technische Physik an der Universität Bayreuth, bevor er sich für Produktgestaltung und Industriedesign an der HFG Offenbach einschrieb. Während seines Studiums praktizierte er unter anderem bei der Adam Opel AG sowie bei Albrecht Graf von Goertz, dem Designer des legendären BMW 507.
BOTTA design
Klosterstraße 15a
61462 Königstein im Taunus
Telefon: +49 (6174) 961188
Telefax: +49 (6174) 961189
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