Führen in Corona-Zeiten und danach gehorcht anderen Gesetzen
Beim Führen im Wandel komme es ganz grundsätzlich darauf an, so die BDU-Experten, alle Akteure in den Veränderungsprozessen in ihren Positionen und Empfindungen zu verstehen und auch ernst zu nehmen. Nur dann könne man sie gezielt bei der Bewältigung der notwendigen Anpassungen wirkungsvoll unterstützen. Dies gelte auch umgekehrt. Führungskräfte sollten dabei die folgenden Leitgedanken berücksichtigen:
Authentizität schlägt Methode!
Authentizität erfordert eigene Stabilität im Tun. Es ist ein Zeichen von Stärke, sich selbst und anderen in unwägbaren Zeiten zuzugestehen, dass es Kraft und Energie kostet, die anstehenden Veränderungen zu bewältigen.
Mach´ es nicht allein!
Jetzt ist es an der Zeit, sich mit anderen zusammen zu tun, um die Krise gemeinsam zu bewältigen. Gemeinsam bedeutet: Im Managementteam der eigenen Organisation, mit den Mitarbeitenden im Verantwortungsbereich oder auch im Schulterschluss mit externen Experten.
Situatives Führen heißt Adaption!
Auf sich ständig ändernde Situationen muss immer wieder angemessen neu eingegangen werden. Als Voraussetzung ist es unter anderem wichtig, genügend Zeit für den Dialog im Team vorzusehen.
Das vollständige Positionspapier „Führen im Angesicht radikalen Wandels – Anforderungen an Führungskräfte in Zeiten von Corona … und danach“ kann heruntergeladen werden unter:
https://www.bdu.de/der-bdu/unsere-fachverbaende/change-management/
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