Goldminen und Corona
Die Nachfrage nach Münzen und Barren ist groß. Laut Degussa ist seit Anfang März ein Anstieg um mehr als 500 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. Gleichzeitig können nicht alle Minen einfach weiter produzieren. Dennoch sorgen sich die Bergbaubetriebe um ihre Mitarbeiter.
In Simbabwe etwa bekam Caledonia Mining – https://www.rohstoff-tv.com/play/newsflash-mit-caledonia-mining-canada-nickel-discovery-metals/ – für seine Blanket-Goldmine eine Ausnahmegenehmigung aufgrund der hervorragenden Ausrichtung der Betriebsabläufe und die Produktion läuft sehr gut. Im ersten Quartal wurden 19 Prozent mehr Unzen Gold ans Tageslicht geholt als im ersten Quartal 2019. Währenddessen sank in Simbabwe insgesamt im März die Goldproduktion um 32 Prozent im Jahresvergleich.
Auch helfen Bergbaufirmen lokalen Gemeinden mit Covid-19 umzugehen. Barrick Gold etwa hat fast eine Million Testkits für Arbeiter und Gemeinden in der Nähe seiner Minen erworben. Dadurch können erkrankte Personen erkannt und das Virus kontrolliert werden.
Auch Vizsla Resources – https://www.rohstoff-tv.com/play/vizsla-resources-optioniert-panuco-silber-goldminen-in-mexiko/ – setzt beim Panuco-Projekt in Mexiko auf interne Pläne, um Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter zu gewährleisten. Die Explorationsarbeiten auf dem Projekt, das Silber- und Goldlagerstätten enthält, sollen möglichst ohne Unterbrechungen weiterlaufen, was in Mexiko nicht so einfach derzeit ist.
Wer auf Gold setzen möchte, nicht nur auf Goldmünzen und -barren, der kann sich problemlos Aktien der Goldgesellschaften zulegen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Caledonia Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/caledonia-mining-corp/ -) und Vizsla Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/vizsla-resources-corp/ -).
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