Hartmannbund bringt Verlängerung der Mindesthaltbarkeitsdauer ins Spiel
Anfang April waren beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) Lieferengpässe für 390 Arzneimittel gemeldet. Wenn ein ursprünglich verordnetes Medikament nicht lieferbar ist, muss ein Ersatzpräparat gefunden und neu verschrieben werden. „Diese Engpässe bedeuten also für den betroffenen Patienten Verunsicherung und für die behandelnden Ärzte einen erheblichen zeitlichen Mehraufwand“, machte Lipp deutlich.
Er ermutigte die Industrie sich diesem Thema schnell und intensiv zuzuwenden und dabei gegebenenfalls auch durch ungewöhnliche und kreative Maßnahmen einen Beitrag zur Lösung des Problems zu leisten. „Nicht erst die Corona-Krise zeigt, wie entscheidend es darauf ankommt, die vorhandenen Ressourcen so effektiv wie möglich zu nutzen“, so Lipp abschließend.
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