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Heuschrecken-Alarm in Ostafrika und Waldbrände in Tschernobyl: A3M informiert über weltweite Krisen-Ereignisse abseits von Corona

Insektenplage und Vulkanasche: Angesichts der momentanen, globalen Corona-Pandemie treten andere Ereignisse weltweit derzeit stark in den Hintergrund. Oftmals gehen diese in der medialen Berichterstattung entsprechend unter. Das auf Krisenfrühwarn-Systeme spezialisierte Unternehmen A3M aus Tübingen hat einige der Ereignisse zusammengestellt, die in der jeweiligen Region abseits von Corona aktuell für Aufsehen sorgen.

Heuschreckenplage in Ostafrika:
Kenia, Somalia, Äthiopien und Tansania haben aktuell zum Beispiel mit einer sehr schweren Heuschreckenplage zu kämpfen. Durch ähnliche Einschränkungen im öffentlichen Leben wie hierzulande werden die Maßnahmen zur Bekämpfung der Insektenschwärme jedoch maßgeblich erschwert, so dass sich die Krise verstärken dürfte und so zu einer ernsthaften Gefährdung der Nahrungsversorgung führen könnte.

Waldbrände im Tschernobyl-Sperrgebiet:
In der Ukraine wüten seit Tagen Waldbrände im Sperrgebiet von Tschernobyl, wo sich im Frühling 1986 ein schweres Reaktorunglück ereignete. Laut Behörden sei das Feuer durch Brandstiftung am Rande der Zone gelegt worden. Starke Winde hätten das Feuer zusätzlich angeheizt. Der Rauch zieht mittlerweile sogar bis in die Landeshauptstadt Kiew.

Zyklon in der Südsee:
Im Südpazifik ereignete sich mit Zyklon Harold vergangene Woche ein starker Tropensturm. Er hat vor allem Verwüstung auf Vanuatu sowie auf den Fidschi-Inseln angerichtet.

Vulkanasche in verschiedenen Teilen der Erde:
Besonders in Mittelamerika und Indonesien lassen sich immer wieder starke Vulkanaktivitäten messen. In der Nähe von Mexico City spuckte der Popocatepetl kürzlich zum Beispiel Asche aus – wie auch der Vulkan Fuego im Nachbarland Guatemala. Auf den Nord Malukken in Indonesien halten ebenfalls zwei Vulkane die Bevölkerung in Atem.

A3M ist der führende Anbieter von Krisenfrühwarnsystemen. In der Reise-Industrie arbeiten alle großen Veranstalter wie TUI, FTI, DER und Studiosus mit dem Unternehmen zusammen. Entwickelt wurde das ausgeklügelte System „Global Monitoring“ mit dem Deutschen Reise Verband DRV, der das Tool sogar zum Branchenstandard erklärt hat.

Über die A3M Mobile Personal Protection GmbH

Mit Sitz in der Universitätsstadt Tübingen sowie Hamburg entwickelt und betreibt die A3M GmbH Frühwarn-, Informations- und Kommunikationssysteme für ein professionelles und effektives Krisenmanagement. Zu den Nutzern des webbasierten Global Monitoring-Tools zählen zum einen die großen Reise-Anbieter Deutschlands, zum anderen eine Vielzahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs), aber auch große Firmen sowie Konzerne. Ein erfahrenes Team von Experten bei A3M beobachtet laufend die weltweite Nachrichtenlage und bereitet diese individuell für die Nutzer auf. Dadurch erhalten Reiseanbieter je nach Auftrag ausschließlich Informationen, die für deren spezifische Kunden relevant sind, da sich diese gerade oder in Kürze in entsprechenden Ländern und Regionen aufhalten. KMUs, große Unternehmen und Konzerne nutzen die Informationen, um die maximale Sicherheit für ihre Mitarbeiter auf Reisen zu gewährleisten.

Zu den weltweiten Krisenherden, die A3M beobachtet, zählen zum einen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hurrikans oder Brände, zum anderen politische Unruhen, Großdemonstrationen oder weitere Ereignisse und Zustände, die für Reisende zu einer Gefahr werden können. Bei Endkunden wurde das Unternehmen A3M in der Vergangenheit durch das Tsunami-Frühwarnsystem via SMS bekannt, das in Folge der Flutkatastrophe im Jahr 2004 ins Leben gerufen wurde. Seit geraumer Zeit bietet A3M die App "Global Monitoring" für iPhone und Android an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

A3M Mobile Personal Protection GmbH
Alter Fischmarkt 5
20457 Hamburg
Telefon: +49 (7071) 97559-40
Telefax: +49 (7071) 97559-59
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E-Mail: jacubowski@a3mobile.com
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Fax: +49 (89) 179190-99
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