Trotz Corona-Krise und Messe-Absagen: Grenzebach investiert in professionelles und innovatives Marketing
Viele Unternehmen leiden aktuell unter den Auswirkungen und wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise. In dieser Situation ist professionelle (Krisen-)Kommunikation ein wichtiger Faktor. Der bvik, der größte Marketing- und Kommunikationsverband der DACH-Region, begleitet Industrieunternehmen und Kommunikationsdienstleister in dieser schwierigen Phase mit B2B-Marketing-Kompetenz. Mit dem Beitritt zum Verband setzt der Maschinen- und Anlagenbauer Grenzebach aus dem schwäbischen Asbach-Bäumenheim ein wichtiges Zeichen für die Bedeutung eines starken Marketings im deutschen Mittelstand.
Leidenschaft und werthaltiger Austausch
Die Mitgliedschaft des renommierten Global Players freut bvik-Geschäftsführerin Ramona Kaden: „Mit seinen Automatisierungslösungen ist Grenzebach Technologieführer in vielen Märkten weltweit und steht für Hightech und Leidenschaft für Innovation. Ein solches Unternehmen passt hervorragend zum bvik, denn auch unser Verband steht für Leidenschaft, Leidenschaft für die Themen rund um die B2B-Kommunikation. Dass sich Grenzebach genau jetzt für die Mitgliedschaft im bvik entschieden hat, finden wir besonders bemerkenswert. Damit gewinnt unser Verband ein neues Mitglied, das unser einmaliges Netzwerk bereichert.“
Frédéric Erben, verantwortlich für Corporate Strategy & Communications bei Grenzebach, ist vom offenen Austausch sowie den Tools und Services des Verbandes begeistert: „Wir haben die Angebote des bvik in der Vergangenheit als Gast wahrgenommen. Das umfangreiche Weiterbildungsprogramm und die Möglichkeit mit anderen kreativen Köpfen aus dem B2B-Umfeld Best Practices zu diskutieren und voneinander zu lernen, hat uns begeistert. Speziell die Offenheit, die innerhalb des bvik-Netzwerks herrscht, ist einmalig und ermöglicht einen schnellen, unkomplizierten Wissens- und Erfahrungsaustausch. Eine Mitgliedschaft war daher der logische Schluss und wir freuen uns auf die vor uns liegende gemeinsame Zeit.“
Der Beitritt des international agierenden Technologieführers zeigt die wachsende strategische Bedeutung von professionellem Marketing und Kommunikation auch in traditionellen B2B-Branchen wie dem Maschinen- und Anlagenbau wie Erben deutlich macht: „Eine professionelle Ansprache aller Interessensgruppen ist ein echter Erfolgsfaktor. Unser Team im Bereich Marketing und Kommunikation wächst daher stetig und der Austausch mit anderen Experten aus unterschiedlichen Industrien bereichert unseren Kreativ-Prozess.“
Haptischer Messestand digital erlebbar
Eine echte Kreativleistung hat das schwäbische Unternehmen nach der kurzfristigen Absage der LogiMAT 2020, seiner wichtigsten Leitmesse, erbracht. So baute Grenzebach kurzerhand den kompletten Messestand auf dem eigenen Firmengelände auf und präsentiert seit Mitte März seine Neuheiten für die Intralogistik-Branche auf digitalen Kanälen direkt aus dem eigenen Innovation Center nahe Augsburg. Im Fokus stehen eine neue VR-Anwendung sowie eine innovative Fahrbereichsüberwachung. Damit nimmt Grenzebach das diesjährige Messe-Motto „Transforming Intralogistics“ wörtlich und beweist seine Flexibilität: „Die Information über die Absage der Messe kam sehr kurzfristig – gerade einmal drei Arbeitstage vor Messebeginn. Unser Team und der Messebauer haben sofort reagiert. Durch die gemeinsamen Anstrengungen unseres Teams und des Messebau-Partners konnten wir unsere Intralogistik-Lösungen durch kurzfristiges Umdisponieren für Kunden, Partner und alle Interessierten dennoch rechtzeitig zum eigentlichen Messestart erlebbar machen“, erklärt Frédéric Erben. Die Umsetzung gelang laut Erben nur durch die große Passion aller Mitarbeiter und Partner.
Grenzebach als Vorreiter
Laut Ramona Kaden stehen B2B-Unternehmen gerade in der aktuell ungewissen Zeit unter immensem Druck, weshalb professionelles Marketing für die mittelständische Industrie immer wichtiger wird. „Kundenkontakt zu halten, ohne die Hand zu schütteln, ohne Face-to-Face–Kommunikation, ohne etablierte Vertriebswege, ohne die Haptik des Produktes, ohne den Wettbewerb von dem man sich abheben kann – das ist die Aufgabe die es zu meistern gilt. Grenzebach geht hier als Trendsetter voran und hat sich und seine Produkte in kürzester Zeit in eine virtuelle Welt gebracht. Damit begibt sich das Unternehmen auf eine neue Stufe der Digitalisierung“, erklärt sie. Im Hinblick auf das Credo des bvik "Lernen von den Besten", ist dieser Case ein Paradebeispiel für zukunftsweisende B2B-Best-Practices.
Über Grenzebach Maschinenbau GmbH:
Grenzebach bedient als Technologieführer die globalen Märkte der Glas- und Baustoffindustrie sowie der Intralogistik mit maßgeschneiderten Automatisierungslösungen. Darüber hinaus erschließt das Unternehmen stets neue Anwendungsgebiete wie das Rührreibschweißen, die Automatisierung der Additiven Fertigung oder die digitale Vernetzung. Mit der Digitalisierungsplattform SERICY können Kunden ihr eigenes digitales Know-how zukunftssicher selbst entwickeln. Das Unternehmen aus dem schwäbischen Asbach-Bäumenheim / Hamlar besitzt Fertigungsstandorte in Deutschland, USA und China sowie weltweite Vertretungen. Mehr als 3.000 installierte Anlagen in 55 Ländern stehen für Qualität und Zuverlässigkeit. Die mittelständische Unternehmensgruppe zählt mit einer Exportquote von über 90 Prozent zu den Global Playern. Weitere Informationen unter www.grenzebach.com
Der Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik), der Industrie-Verband für Kommunikation & Marketing, wurde 2010 gegründet und ist eine unabhängige Organisation für Marketing-Verantwortliche der Industrie und Profis der B2B-Kommunikationsbranche. Der Verband hat es sich zum Ziel gesetzt, die Zusammenarbeit zwischen Industrieunternehmen und Kommunikationsdienstleistern zu fördern, zu verbessern und zu professionalisieren. Er bietet seinen Mitgliedern eine Plattform für Austausch, Wissensvermittlung und Dialog.
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