Gesundheit & Medizin

Was, wenn Corona auch noch dick macht?

Die einen arbeiten im Homeoffice, die anderen sind aufgrund der Ausgangsbeschränkungen gezwungen, zuhause zu bleiben.  Sportvereine und Fitnessstudios haben geschlossen. Dadurch wird der ohnehin schon weit verbreitete Bewegungsmangel vieler Menschen durch die fehlende Mobilität nun weiter verschärft. „Das kann vielen Menschen in Zeiten der Corona-Pandemie ernsthafte gesundheitliche Probleme bereiten“, warnt Gabriele Renner, Apothekerin aus Ulm, deren Kühltextilien erfolgreich zum Abnehmen genutzt werden.   

Die meisten Menschen bewegen sich in diesen Zeiten weniger als im „Normalmodus“. Viele ernähren sich darüber hinaus deutlich ungesünder. Wissenschaftler schlagen bereits Alarm und warnen vor den gesundheitlichen Folgen wie Diabetes Typ 2, Herz-Kreislauf-Leiden, Adipositas oder Beschwerden des Bewegungsapparates.

Die Risiken nehmen, so die Gesundheitsexperten, jetzt deutlich zu. „Das Homeoffice wird infolge reduzierter Bewegung ganz klar zu Todesfällen führen, wenn wir nicht gegensteuern“, befürchtet Rüdiger Reer, Leiter der Abteilung Sport- und Bewegungsmedizin an der Universität Hamburg und Generalsekretär des Deutschen Sportärztebundes DGSP.

Ein zusätzliches Problem: Durch die fehlende Bewegung wird auch die Ausschüttung von endogenen Glückshormonen verringert. Das bedeutet, auch die psychischen Belastungen nehmen zu, die Menschen greifen zu Ersatzdrogen wie Alkohol, Süßigkeiten oder fettem Essen. Ein Teufelskreislauf! Vom zusätzlichen Frust, dass die Figur leidet, ganz zu schweigen. „Mit Online-Sportangeboten oder Sport allein im Freien lässt sich der Mangel an Alltagsbewegung oft nicht ausreichend kompensieren. Außerdem ist da noch der innere Schweinehund, den viele nicht so leicht überlisten können“, erläutert  Sportwissenschaftlerin Sabine Stein, deren Unternehmen mit den Kühltextilien SlimCOOL die Kyrotherapie (Kältetherapie) für zuhause anbietet. Das leichte, angenehm kühlende 3-D-Material mit Hightech-Technologie ist in Kleidung integriert, die nur kurz unter dem Wasserhahn aktiviert wird. Dann kühlen die Produkte für Oberkörper, Bauch, Beine oder Po mit bis zu 660 Watt und zirka 18 bis 20°C. Damit kann jeder entscheiden, wo, wann und wie er kühlen möchte. Eine Stunde pro Tag genügt. „Kühlen und abnehmen geht nebenher – im Homeoffice, beim Telefonieren, Skypen und bei allem, was man im Moment tun kann, um mit seiner Familie und Freunden in Kontakt zu bleiben“, erklären Gabriele Renner und Sabine Stein, deren kühlende Textilien weltweit benutzt werden.  

Das Prinzip ist einfach. „Durch die moderate Kühlung in den Textilien wird braunes Fett aktiviert und damit nimmt man ab. Auch der Zucker- und Fettstoffwechsel profitiert von der leichten Kühlung wie Studien weltweit zeigen“, berichtet Gabriele Renner.  

Das hat positive Effekte auf die Gesundheit und verringert Gesundheitsgefahren, die dann möglicherweise mit Diabeteserkrankungen oder Fettstoffwechselstörungen und damit höheren Risikofaktoren enden. „Wir müssen in dieser Situation alles tun, was die Krankenhäuser entlastet. Damit fängt man am besten zuhause an, nimmt ab und bleibt gesund“, so die Expertin aus Ulm.   

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Über die pervormance International GmbH

Das Ulmer Unternehmen pervormance international GmbH entwickelt, produziert und verkauft weltweit mit den Marken SlimCOOL und E.COOLINE Funktionskleidung zur Körperkühlung. In Deutschland ist das Unternehmen der einzige Produzent von Kühltextilien.

SlimCOOL ist eine kühlende Funktionsbekleidung zum Abnehmen mit Bauchgürtel, Chaps für den Po und die Oberschenkel, Boots für die Waden und Armcoolern um den Fettpölsterchen am Körper zu Leibe zu rücken. Die in diesen Produkten integrierte Kühltechnologie wurde von Professor Symonds, Universität Nottingham evaluiert und die Produkte von Dermatologin Dr. Karin Kunzi-Rapp in einer Praxisstudie erprobt. Sie besteht aus einem speziell entwickelten dreidimensionalen Hightech-Vlies, das mit Wasser aktiviert eine Kühlenergie von ca. 660 Wattstunden erzielt.

E.COOLINE eignet sich für den Einsatz im medizinischen Bereich, aber auch zum Schutz von Arbeitern an heißen Produktionsstätten, bei Feuerwehren oder für alle Menschen, die bei hohen Temperaturen im Freien arbeiten, ihre Freizeit verbringen oder Sport treiben. So setzte der Deutsche Leichtathletikverband (DLV) die Kühltextilien aus Ulm für den Hitzeschutz seiner Athleten bei der WM in Doha ein. Bei den Buschbränden in Australien schützten sich Feuerwehrleute mit dem Hightech-Material aus Ulm. Bislang verkaufte das Unternehmen weit über 100.000 E.COOLINE Kühlfunktionstextilien und entwickelt die Technologie, die in Deutschland produziert wird, ständig weiter. Das Unternehmen besitzt dafür weltweit Patente in Europa, den USA und Australien.

pervormance international ist bereits seit 2013 klimaneutral und setzt sich für Nachhaltigkeit, Umwelt, faire Arbeitsbedingungen und Frauenrechte ein, ist Mitglied im UN Global Compact, beim Senat der Wirtschaft und unterstützt Plant-for-the-Planet. Das Unternehmen wird geleitet von Gabriele Renner und Sabine Stein, die in Ulm bereits das Beratungsunternehmen pervormance GmbH gegründet sowie das Ulmer Pharma-Dienstleistungsunternehmen Marvecs GmbH mitgegründet und sehr erfolgreich mit über 300 Mitarbeitern geleitet haben.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

pervormance International GmbH
Mühlsteige 13
89075 Ulm
Telefon: +49 (731) 14071-0
Telefax: +49 (731) 14071-14
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Ansprechpartner:
Gabriele Renner
Marketing
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E-Mail: g.renner@e-cooline.de
Ulrike Tluczykont
Marketing
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E-Mail: u.tluczykont@e-cooline.de
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