Wichtige Tipps und Infos zum perfekten Industriefilm
Unter anderem stellen wir in diesem Artikel dar, was Industriefilme im allgemeinen sind und welche verschiedenen Formen es von ihnen gibt. Aber am interessantesten natürlich ist es herauszufinden, welche Form zu eurem Produkt und/oder eurer Firma am besten passt.
Wie bei so vielen Dingen in der Außendarstellung gibt es nicht “die Eine”, zu allen Zielgruppen passende Präsentationsform bzw. das eine richtige Konzept für Dein Unternehmen oder Dein Produkt. Deshalb ist es im Vorfeld wichtig, dass wir uns Zeit dafür nehmen folgende Punkte zu klären: Was soll beworben werden? Wie soll es beworben werden? Was ist das besondere an Deinem Unternehmen oder Produkt? Wer ist die Zielgruppe? Wo soll das Video / der Film anschließend verbreitet werden?
Daraus ermitteln wir welche Form des Films und welches Konzept zu Dir am besten passt.
Welche Formen des Industriefilmes gibt es also nun?
Zum einen haben wir den Imagefilm. Vermutlich ist jeder oder zumindest ein Großteil der Film interessierten Zielgruppe schon einmal über diese Bezeichnung gestolpert. Man verwendet die Bezeichnung “Imagefilm“ oder “Imagevideo” häufig für eine vielzahl unterschiedlicher Filme. Ihre Bedeutung gilt es allerdings einzugrenzen.
Die Aufgabe eines guten Imagefilms ist es, in möglichst kurzer Zeit ein Unternehmen darzustellen, idealerweise auch seine Botschaft und wofür eine Firma steht. Das Produkt an sich, sowie die Leistungen der Firma, werden aber typischerweise nur sehr Oberflächlich angekratzt.
Das Gegenstück dazu ist das sogenannte Produktvideo. Dieses klingt schon etwas spezifischer. Wie der Name einen schon erraten lässt, wird bei einer solchen Form des Industriefilmes ein einzelnes Produkt, bzw. eine ganze Produktfamilie im Detail präsentiert. Das herstellende Unternehmen tritt dabei in den Hintergrund.
Eine Vermischung der beiden Formen ist dabei selbstverständlich nicht auszugrenzen. Eine Unterscheidung hilft uns als Videoproduktion in Düsseldorf aber ungemein in der Entwicklung eines Konzepts und der Beantwortung der W-Fragen für Deine Zielgruppe. Nur so kann ein passender Industriefilm oder Produktfilm für Dich entstehen.
Daneben gibt es zusätzlich auch eine ganze Reihe von Formen, über welche man sich im voraus Gedanken machen muss um sie dann in der Praxis korrekt umzusetzen. Dass diese sich voneinander stark unterscheiden sollten versteht sich von selbst.
Um das deutlich zu machen und um die ganze Breite an verschiedenen Formen zu zeigen schauen wir uns beispielsweise Schulungsvideos an, welche sich in ihrem Aufbau stark von bspw. Imagevideos oder Produktvideos differenzieren. Der Fokus liegt auf dem Inhalt und der Film verfolgt eine andere Intention, da der Schwerpunkt nicht der Werbezweck ist. Zweck ist es eher, lehrreiches Material zu überbringen.
Messevideos oder Kundenreferenz-Videos sind ebenfalls unterschiedliche Formen des Industriefilmes. Auch Filme über die Online-Präsentationen im einzelnen, also unter anderem für die Social-Media Präsentationen sind eine eigene Kategorie.
Während der Zeit der Corona-Krise ist vielen unserer Kunden das Thema Live-Stream wichtig geworden. Live-Streams bieten sich für die Fortführung von Townhall-Meetings und Veranstaltungen in Zeiten von Home-Office und sozialer Distanz an.
Welcher Film passt zu mir?
Die passende Form für Deinen Industriefilm ergibt sich also schnell. Indem man sich die Intention der geplanten Produktion bewusst wird, entscheidet man sich automatisch für eine von ihnen. Für eine Verschmelzung von mehreren Formen sollte deshalb besondere Aufmerksamkeit und Sorgfalt geboten sein!
Ein Industriefilm im Allgemeinen dient dabei als Instrument um ein gesamtes Marketing-Konzept abzurunden, ähnlich wie alle anderen Marketing-Kommunikations Mitteln.
Demnach muss sich der Industriefilm an den Rahmen des bestehenden (bzw. noch geplanten) Marketing-Konzeptes halten und diesen auch fördern. Unter besagten Rahmen fallen beispielsweise Design-Vorgaben. Auch das Design ist wichtiger Bestandteil des Images. Der äußerliche Eindruck spielt demnach keine unwichtige Rolle.
Der Look des Industriefilms sollte ich diesem anpassen. Aber vor allem Inhaltlich sollte der Werbefilm an die Zielsetzungen und Botschaften der Firma knüpfen. Dabei muss man stets bedenken: Eine Vereinfachung von Informationen gehört zum Wesensmerkmal eines Industriefilmes. Eine einfache Erklärung von Technik, bzw. von technischen Zusammenhängen gehört ebenfalls dazu.
Ein weiteres Merkmal ist, dass die Vorteile für den Kunden und der Wettbewerbsvorteil der eigenen Firma oftmals nicht direkt gezeigt werden, sondern auch durch anschauliche Animationen zum Ausdruck gebracht werden.
Visualisierungen sind eine hilfreiche Strategie, um das essenzielle hervorzuheben. Sie bleiben dem Zuschauer besser im Gedächtnis. Auch ein Gespür für psychische Hintergründe ist für eine gute Produktion eine wichtige Basis. Man sieht also, dass der Industriefilm nur dann seine Aufgabe erfüllen kann, wenn ein gut durchdachtes Konzept besteht und ein Rahmen gesetzt wurde. Dieser Rahmen für die gesamte Videoproduktion und auch für die Firma ist das Marketing-Konzept.
Funktionieren Werbefilme nur mit Marketing Konzept?
Ob der Werbefilm dabei den Standard erst gesetzt hat oder sich den anderen Werbe-orientierten Projekten der Vergangenheit angepasst hat, spielt dabei erst einmal keine Rolle. Wichtig ist dass man einen roten Faden schafft, an welchem sich der Kunde oder die Zielgruppe immer wieder orientieren und behelfen kann.
Dazu müssen grundlegende Fragen wie Einsatzzweck, Zielgruppe und die Kanäle, auf welchen sich der Film verbreiten soll, geklärt werden. Die Kernbotschaft hinter welcher die Firma steht ist bei der Umsetzung immer im Vordergrund.
Ein anderer wichtiger Punkt ist das Budget. Dieses muss abgesprochen, berechnet und sinnvoll geplant sein. Für uns als Videoproduktion in Düsseldorf ist dies eines unserer Fachgebiete.
Als nächster Schritt sollte mit all den geklärten Informationen und (Kosten-) Planungen die Grundlage für ein Drehbuch gegeben sein. Das Drehbuch beschreibt dann im Detail die nächsten notwendigen Informationen wie beispielsweise Angaben zum Drehort, wichtigen Animationen, Realaufnahmen sowie Texte- und Musik Einblendungen.
Man sieht also, dass ein Konzept unausweichlich ist. Ohne ein solches gäbe es zwar schöne Aufnahmen für den Industriefilm, sie würden aber keinen roten Faden, kein Anfang und kein Ende haben. Man könnte ihn am Ende nicht für den vorgesehen Zweck einsetzen.
Wichtig: Das eine kann nicht ohne das andere. In der Regel bewahrt einen ein gutes Konzept davor, dass alles schief geht. Und das Budget dankt einer Firma im Nachhinein natürlich auch, wenn dies vermieden wird. Ein Grundlegendes Marketingverständnis ist dem ganzen vorausgesetzt.
Im industriellen Umfeld ist dies das A und O. Sind alle diese Tipps eingehalten worden, so steht einem professionellen und erfolgreichen Industriefilm und einem passendem Filmkonzept nichts im Weg.
Solltest Du noch weitere Fragen oder Interesse an einem Industriefilm haben? Rufe uns gerne an!
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Mehr wissenswertes über die Filmbranche findest Du in unserem Blog.
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