BKU setzt sich für europäische Lösungen und ein Umsteuern in der Wirtschaft ein
Die Corona-Krise werde eine neue Ära in der Art und Weise einleiten, Geschäfte zu betreiben. Dazu gehöre der Trend hin zu digitalen Produkten und Dienstleistungen, umfasse aber auch neue Herausforderungen für die Arbeitnehmer. „Das beginnt mit einer zuverlässigen und effizienten Heimarbeit und Talentmanagement, und reicht bis zur strategischen Bedeutung von Einkauf in vertrauenswürdigen Lieferketten“, ergänzt Hemel.
Die Unternehmer von UNIAPAC Europa, sind fest davon überzeugt, dass der einzige Weg zur Überwindung dieser Krise auf europäischer Ebene Einheit und Solidarität sein wird. „Nur durch Zusammenarbeit können wir die Bedingungen für eine wirtschaftliche Erholung in Solidarität und Verantwortung schaffen“, beschreibt der BKU Vorsitzende. „Wir vertrauen auf die Stärke eines vereinten Europas, das sich für das Gemeinwohl einsetzt.“
Die Festlegungen gelten nicht nur für die Corona-Krise sondern für das gesamte unternehmerische Handeln. So geben die Unternehmensleiter die Selbstverpflichtung ab, als Wirtschaftsführer zu handeln und Verantwortung zu übernehmen. Sie erkennen die Notwendigkeit einer klaren, häufigen und transparenten Kommunikation an. Dazu gehört die Bereitschaft falsche Entscheidungen zu erkennen und das Beste zu tun, um Fehler zu korrigieren. „Denn die Qualität von Beziehungen in Wertschöpfungsketten hängt von Vertrauen ab.“
Die gesamte Erklärung finden Sie im Anhang als PDF-Datei im englischen Original und in der deutschen Übersetzung.
Zur Vertiefung
Prof. Dr. Dr. Ulrich Hemel steht Ihnen als Interviewpartner gerne zur Verfügung. Koordination: BKU-Geschäftsstelle, Referat Öffentlichkeitsarbeit, Heinrich Wullhorst, Mobil: +49 (0) 179 6638717, E-Mail: wullhorst@bku.de.
Bund Katholischer Unternehmer e.V.
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