Der erste Motorroller für den Nachwuchs
Stadt oder Land? Ausbildung oder Freizeit?
Zuallererst stellt sich die Frage, in welchem Umfang die neu erlangte Mobilität hauptsächlich genutzt wird. Sind es kurze oder längere Strecken, nur in der Freizeit oder auch auf dem täglichen Weg zur Schule oder Ausbildungsstätte? Jan Breckwoldt, Geschäftsführer von Peugeot Motocycles, empfiehlt: „Der erste Roller sollte an die Nutzung und Bedürfnisse des Jugendlichen angepasst sein. Generell unterscheidet man zwischen zwei- und vier-Takt Modellen bei den 50 ccm Rollern. Die ideale Motorisierung lässt sich am besten im Rahmen eines individuellen Beratungsgesprächs beim Händler vor Ort ermitteln.” Darüber hinaus sei zu klären, ob das Fahrzeug tagtäglich oder nur gelegentlich genutzt wird und ob eine oder eher zwei Personen während der Fahrt bequem Platz haben sollen.
Die Wahl des richtigen Modells hängt jedoch nicht nur von der Art der Nutzung, sondern auch von der jeweiligen Führerscheinklasse ab. Jugendliche, die ab dem sechzehnten Lebensjahr über eine A1-Fahrerlaubnis verfügen, können Modelle mit bis zu 125 ccm, bei einer maximalen Leistung von 11 kW, und höherer Geschwindigkeit fahren. 15-Jährige mit einem Mofa-Führerschein dürfen sich nur mit bis zu 25 km/h fortbewegen.
Bequem und sicher soll es sein
Neben einem ansprechenden und modernen Design ist ein wichtiger Entscheidungsfaktor, dass der Roller in erster Linie bequem und sicher ist. Dazu rät auch Jan Breckwoldt: „Wir empfehlen unseren Kunden, egal welchen Alters, die Modelle bei Testfahrten in Aktion zu erleben und zu Beginn auf unterschiedlichen Fahrzeugen Probe zu sitzen. ‚Das‘ Fahrgefühl gibt es nicht, es ist sehr individuell.“ Die Regel lautet hierbei: Der oder die Jugendliche soll sich auf dem Roller wohl fühlen und bequem sitzen. Darüber hinaus sollten alle Bedienelemente leicht zu erreichen sein. Die Größe und das Gewicht des Rollers sind bei jungen Erwachsenen ebenfalls von Bedeutung. Mit einem großen oder schweren Gefährt umzugehen, ist für Fahranfänger schwieriger, als mit einem kompakteren Modell.
Bei aller neugewonnenen Mobilität ist es jedoch vor allem wichtig, dass die jungen Menschen sicher von A nach B kommen. Deshalb ist beim Kauf darauf zu achten, dass das neue Fahrzeug entweder über ein Antiblockiersystem, kurz ABS, verfügt, oder über SBC (Synchro Braking Concept), das die Bremskraft automatisch auf die vorderen und hinteren Scheibenbremsen verteilt. Während jeder Fahrt, sei sie auch noch so kurz, darf aber auch ein Helm nicht vergessen werden. Denn ob jung oder alt, Sicherheit hat immer oberste Priorität.
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Gegründet im Jahr 1898, ist Peugeot Motocycles der weltweit älteste, noch aktive Hersteller von motorisierten Zwei- und Dreirädern. Das Produktportfolio besteht aus Premiumrollern, Elektromodellen und demnächst mittelgroßen Motorrädern. Alle Modelle verkörpern den urbanen Lebensstil und bieten ein hohes Maß an Flexibilität im städtischen Alltagsverkehr. Peugeot Motocycles ist in rund 70 Ländern mit über 3.000 Händlern vertreten, davon 282 Händler in Deutschland und 61 in Österreich.
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