FIABCI Deutschland: Raus aus der Stadt – Nachfrage nach Wohneigentum im Umland steigt durch Corona-Pandemie
Michael Heming, Präsident FIABCI Deutschland: „Die Menschen haben sehr viel Zeit zu Hause verbracht und spüren damit deutlich, wie sie in Zukunft wohnen möchten. Dabei merken viele, was ihnen in der Stadt fehlt, nämlich die Luft zum Atmen und der persönliche Freiraum auch draußen. Die Folge ist, dass wir ein steigendes Interesse nach Häusern auf dem Land feststellen.“
Nachfrager sind dabei besonders die gut situierten Altersgruppen zwischen 30 und 50 Jahre, die in den letzten Jahren die Stadt als attraktive Standortwahl bevorzugt haben.
„Das hat sich durch Covid-19 in Teilen verändert. Denn klar ist bereits jetzt, dass es mehr Homeoffice auch nach der Krise geben wird, so dass die Nähe zum Arbeitsplatz in der Stadt nicht das einzig ausschlaggebende Moment für den persönlichen Lebensmittelpunkt sein wird. Damit gewinnen die Speckgürtel“, so Heming abschließend.
Die International Real Estate Federation (FIABCI) wurde 1949 in Paris gegründet und ist der globale Dachverband immobilienwirtschaftlicher Berufe, der in über 90 nationalen Verbänden und Mitgliedern in 65 Ländern 1,5 Millionen Immobilienexperten abdeckt. Damit vertritt FIABCI das gesamte Spektrum immobilienwirtschaftlicher Berufe und Sparten in einem globalen Netzwerk. Innerhalb des "Economic and Social Council" (ECOSOC) repräsentiert FIABCI die Immobilienwirtschaft bei der United Nations Organisation (UNO) in beratender Funktion (Special Consultative Status). www.fiabci.de / www.fiabci.org
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