Happy Birthday! Die Find-Maschine wird 5
Die meisten Nutzer messen angeblich zuerst einmal, wie „gesucht“ ihr Name im Internet selbst ist. Nicht selten ist natürlich die durchschnittliche Nachfrage nach dem eigenen Namen eher klein, ausser man heisst „Roger Federer“ oder „Donald Trump“, berichten die Macher der Maschine mit einem Schmunzeln.
Während und nach den Lockerungen wollen viele Kunden und Agenturen natürlich aktuell wissen, wie sich das Suchvolumen bei ihren Themen, Produkten und Dienstleitungen verändert. Hier leistet die Find-Maschine in Sekundenschnelle einen wertvollen Beitrag zur Markt-Übersicht für alle Branchen im Online- und Offline Markt.
Marktforschung voll digital
Die Finding-Maschine wird laufend ausgebaut. Inzwischen misst das System weltweit 14‘103 Suchmaschinen, Social Media Kanäle und e-Shops, die jeweils pro Land (Domain) eine perfekte Marktübersicht ermöglichen. Im Fokus steht, wonach und auf welchen Kanälen Menschen inhaltlich aktiv überhaupt suchen.
Die Entwickler und Wissenschaftler der Find-Maschine haben sich dem Thema „Digital-Wirkung“ verschrieben und arbeiten vernetzt mit den relevanten Umsetzungs-Partnern zusammen, darunter auch zahlreiche PR- und Werbeagenturen.
2016 konnten die Forscher in den USA die Wahl von Donald Trump auf der Basis der Suchdaten der Find-Maschinne, entgegen aller Prognosen und Umfragen von damals, bereits im September richtig voraussagen. Auch im aktuellen US-Wahlkampf wird wieder gemessen, so hat beispielsweise das Coronavirus auf Twitter bei der Nachfrage im April in den USA bei der Nachfrage sogar Donald Trump überholt.
Alles was nicht Niet- und Nagelfest ist
Zum Jubiläum verraten die sonst äusserst verschwiegenen Betreiber der Find-Maschine, dass nach allem „gefunden“ wird, was man sich überhaupt nur vorstellen kann. Nicht überraschend wird der Markt am Häufigsten nach Digital,- Finanz-, Tourismus-, oder Produkten aller Art abgefragt.
Ein Ende bei der Wirkungsforschung im Internet ist nicht absehbar. Zuverlässige und neutral unabhängige Messdaten, ohne die Privatsphäre der Nutzer zu verletzen, sind immer wichtiger. Heute arbeiten die Betreiber der Find-Maschine mit Methoden des „Machine Learnings“ und der „Künstlichen Intelligenz (KI)“ eng mit zahlreichen Universitäten und Fachhochschulen zusammen. „Bei den Wirkungs-Daten von Kampagnen, App’s oder e-shops und auch bei politischen Prognosen oder für Business Intelligence gibt es noch viel zu tun“, berichtet der Gründer der Find-Maschine, Medienwissenschaftler und Online-Forscher, Christoph Glauser (https://find.argyou.com).
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