Hier gibt’s das beste Radler für Radler
1. Himmlischer Biergenuss von Schwester Doris in Mallersdorf
Von Nonnenhand gebraut: Im Klosterbräustüberl Mallersdorf am Labertalradweg erfrischen sich Radfahrer mit einer kühlen Maß Mallersdorfer Klosterbier. Das Bier wird von Schwester Doris gebraut, der weltweit einzigen klösterlichen Braumeisterin. Immer montags macht sich die quirlige Franziskanerschwester ans Werk, um in Ordensgewand und hochgekrempelten Ärmeln das helle Vollbier in der Klosterbrauerei herzustellen. Aber nicht nur die Braumeisterin in Mallersdorf ist einzigartig – auch das Bier selbst hebt sich von standardisierten Industriebieren ab. Weder hocherhitzt noch pasteurisiert bleiben Hefe, Mineralstoffe und Hopfenvitamine im Mallersdorfer Klosterbier naturrein erhalten und verleihen ihm seinen einzigartigen Geschmack.
2. Malerei und Bierbraukunst im Hundertwasser-Turm in Abensberg
Auf der sechsten Etappe der Niederbayerntour – auf dem Weg von Kloster Rohr zum weltberühmten Kloster Weltenburg – ist ein „Auftank-Stopp“ in der Brauerei Kuchlbauer in Abensberg lohnenswert. Die Brauerei und sein schattiger Biergarten, in dem die von Einheimischen hochgeschätzte Kuchlbauer Weisse ausgeschenkt wird, sind als Radlereinkehr beliebt. Wer seine Fahrradtour noch mit etwas Kunst-Know-how krönen möchte, schaut sich noch den 35 Meter hohen, farbenfrohen Kuchlbauer-Turm mit goldener Kuppel an, der nach den Bauplänen des Künstlers Friedensreich Hundertwasser erbaut wurde.
3. Alles Bio im Brauda Büchl in Ering
Ab sofort lädt auch das Wirtshaus Brauda Büchl in Ering wieder Bierliebhaber in seinen idyllischen Biergarten mitten in der Natur ein. Der Outdoor-Bereich bietet Platz für rund 150 Gäste – davon sind etwa 50 Sitzplätze überdacht und erlauben so auch bei möglichem Regenwetter einen fröhlichen Biergartenbesuch. Highlight des bayerischen Gasthauses in modernem Brauhausstil ist die große Vielfalt an Bieren: Von den klassischen Standard-Sorten wie Weissbier, Pils oder Lagerbier reicht die Auswahl im Brauda über ausgewählte Craft-Biere bis hin zu selbstgebrautem Bio-Bier, Bier-Cocktails, Bierbränden sowie einem hausgemachten Bierlikör. Kulinarisch lassen sich hungrige Radler mit Köstlichkeiten aus regionalen Produkten oftmals in Bio-Qualität verwöhnen. Das Brauda Büchl stellt also die perfekte Gaststätte für alle Innradweg-Radler dar.
4. Rustikal Bayerisch im Biergarten "Seinerzeit" in Bad Füssing
Der ruhig gelegene Biergarten Seinerzeit in Bad Füssing gilt als die optimale Raststätte für fahrradbegeisterte Familien im Rottal. Für viele Einheimische ist der Biergarten der schönste Ort in der Umgebung, um hier in uriger Atmosphäre ein kühles Radler zu genießen. Die traditionelle bayerische Gastfreundschaft erfahren Besucher bei einer Brotzeit mit frisch gebackenem Bauernbrot aus dem rustikalen Holzbackofen. Vor allem bei Kindern beliebt ist der angrenzende Abenteuerspielplatz in dem Spielen und Toben jetzt auch wieder in vollem Umfang möglich ist.
5. Verschnaufpause an der rauschenden Donau im Biergarten Mühlhamer Keller
Der Biergarten direkt an der Donau in Mühlham bei Osterhofen, ist wohl eine der besten Einkehrmöglichkeiten bei einem Ausflug auf dem Donauradweg. Egal ob als Zwischenstopp oder als Feierabend-Lokal – der Mühlhamer Keller liegt erhöht am Donauufer. Mit Blick auf die frei fließende Donau und die Natur der Mühlhamer Flussschleife genießen Besucher im Schatten alter Kastanienbäume frisch gezapftes Bier vom Fass und bayerische Schmankerl. Egal ob zünftige warme Speisen wie Brathendl und Schweinshaxe oder eine deftige Brotzeit mit Brezn, Obazda und Wurstsalat – nach einer beschwingten Radtour lässt sich hier der Tag gebührend ausklingen.
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