Lockerung des Besuchsverbots erfordert mehr personelle Unterstützung
Seit gestern dürfen die Bewohnerinnen und Bewohner in den Altenpflegeeinrichtungen wieder Besuch von ihren Angehörigen empfangen. Das DRK-Düsseldorf hat sich mit seinen neun stationären Pflegeeinrichtungen sehr sorgfältig auf die Lockerung des Besuchsverbotes vorbereitet.
Die Lockerung des Besuchsverbotes in den neun stationären Altenpflege-Einrichtungen in Düsseldorf und Duisburg konnte beim DRK-Düsseldorf nur unter Einhaltung strenger Hygienestandards und Besuchsregelungen geschehen. Vorherige Terminabsprachen waren notwendig, damit es zum gestrigen Muttertag nicht zu einem spontanen Besucheransturm mit Warteschlangen kam. „Diese Schritte zur Normalität brauchen auch die Mitwirkung der Angehörigen. Deshalb haben wir in persönlichen Telefonaten und einem Angehörigen-Brief mögliche Fragen schon vor dem 10. Mai klären können“, so Ulrike Ackermann, Geschäftsführerin der DRK-Pflegedienste Düsseldorf gGmbH. „Alle Besucherinnen und Besucher reagierten sehr verständnisvoll angesichts der notwendigen Maßnahmen und haben den gestrigen ersten Besuchstag, den unsere Mitarbeitenden in den Einrichtungen sehr sorgfältig vorbereitet hatten, gemeinsam mit den Bewohnern als sehr positiv erlebt“. So erhielt jeder Angehörige eine Hygiene- und Verhaltensunterweisung und wurde gegebenenfalls mit Schutzausrüstung, geeigneten Desinfektionsmaßnahmen und dem ausdrücklichen Appell, sich an alle Regeln zu halten, mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zusammengebracht. Möglich war dies in Räumlichkeiten, in denen die Familien durch eine Glasscheibe voneinander getrennt waren oder im Freien, mit dem gebotenen Mindestabstand. Jeder Besuch wurde von einer Mitarbeiterin oder einem Mitarbeiter begleitet. „Für die Steuerung der Besuche wird deshalb auch in Zukunft ein zusätzlicher Personaleinsatz erforderlich sein“, ist sich Ackermann sicher.
Die Lockerung des Besuchsverbotes in den neun stationären Altenpflege-Einrichtungen in Düsseldorf und Duisburg konnte beim DRK-Düsseldorf nur unter Einhaltung strenger Hygienestandards und Besuchsregelungen geschehen. Vorherige Terminabsprachen waren notwendig, damit es zum gestrigen Muttertag nicht zu einem spontanen Besucheransturm mit Warteschlangen kam. „Diese Schritte zur Normalität brauchen auch die Mitwirkung der Angehörigen. Deshalb haben wir in persönlichen Telefonaten und einem Angehörigen-Brief mögliche Fragen schon vor dem 10. Mai klären können“, so Ulrike Ackermann, Geschäftsführerin der DRK-Pflegedienste Düsseldorf gGmbH. „Alle Besucherinnen und Besucher reagierten sehr verständnisvoll angesichts der notwendigen Maßnahmen und haben den gestrigen ersten Besuchstag, den unsere Mitarbeitenden in den Einrichtungen sehr sorgfältig vorbereitet hatten, gemeinsam mit den Bewohnern als sehr positiv erlebt“. So erhielt jeder Angehörige eine Hygiene- und Verhaltensunterweisung und wurde gegebenenfalls mit Schutzausrüstung, geeigneten Desinfektionsmaßnahmen und dem ausdrücklichen Appell, sich an alle Regeln zu halten, mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zusammengebracht. Möglich war dies in Räumlichkeiten, in denen die Familien durch eine Glasscheibe voneinander getrennt waren oder im Freien, mit dem gebotenen Mindestabstand. Jeder Besuch wurde von einer Mitarbeiterin oder einem Mitarbeiter begleitet. „Für die Steuerung der Besuche wird deshalb auch in Zukunft ein zusätzlicher Personaleinsatz erforderlich sein“, ist sich Ackermann sicher.
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