Bauen & Wohnen

„Quartier Stadtgut Hellersdorf“: GESOBAU legt Grundstein für insgesamt rund 1.500 neue Wohnungen in Berlin Hellersdorf

Bis Ende 2023 errichtet die GESOBAU mit der Entwicklung des „Quartier Stadtgut Hellersdorf“ rund 1.500 Wohnungen im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Dies ist Teil der „Neubauoffensive Hellersdorf“, die das kommunale Wohnungsbauunternehmen 2017 startete. Der historische Teil des Stadtgutes wird dabei im Rahmen der Gesamtentwicklungsmaßnahme saniert und künftig Raum für eine vielfältige gewerbliche Nutzung bieten. Die ersten Wohnungen werden voraussichtlich Ende 2021 bezugsfertig sein.

Gemeinsam mit Katrin Lompscher, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Dagmar Pohle, Bezirksbürgermeisterin von Marzahn-Hellersdorf, sowie Jörg Franzen, Vorstandvorsitzender der GESOBAU, beging die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft heute die Grundsteinlegung für rund 1.500 Wohnungen in Hellersdorf. Anschließend folgte ein Rundgang über das künftige Quartier.

Auf mehreren Bauflächen entlang der Zossener Straße und der Kastanienallee entstehen bis 2023 mehrgeschossige, moderne Wohnhäuser, die auch barrierefreie bzw. rollstuhlgerechte Appartements für Seniorinnen und Senioren sowie Studierendenwohnungen umfassen werden. Die ersten Wohnungen werden voraussichtlich Ende 2021 bezugsfertig sein. Zudem sind mehrere private sowie öffentliche Grün- und Freiflächen vorgesehen, darunter Spielplätze und eine Parkanlage.

Der bestehende, historische Teil des Stadtgut Hellersdorf soll bewahrt bleiben: Die denkmalgeschützten Gebäude des Gutes sowie die historische Wohnbebauung werden saniert und sollen künftig Platz für verschiedene Gewerbe, Kultur und Gastronomie bieten sowie den attraktiven Mittelpunkt des Areals bilden.

Die Bauprojekte auf den Flächen rund um das Stadtgut Hellersdorf sind Teil der GESOBAU-„Neubauoffensive Hellersdorf“, die ihren Auftakt im Sommer 2017 mit dem Richtfest für 112 Wohnungen in der Stendaler Straße hatte. Mit drei weiteren Projekten am Kummerower Ring, in der Tangermünder Straße sowie der Lion-Feuchtwanger-Straße / Gadebuscher Straße wurde die Offensive mit dem Bau von insgesamt 813 Wohnungen in den darauffolgenden Jahren fortgeführt.

Katrin Lompscher, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen: „Rund 19.000 Wohnungen sind in Berlin im vergangenen Jahr fertig gestellt worden. Heute legen wir den Grundstein für weitere rund 1.500 bezahlbare Wohnungen, die den Berlinerinnen und Berlinern bis Ende 2023 zur Verfügung stehen werden. Damit trägt die landeseigene GESOBAU weiter zur Entspannung des Wohnungsmarktes bei und sorgt dafür, dass moderner Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten erschwinglich bleibt.“

Dagmar Pohle, Bezirksbürgermeisterin von Marzahn-Hellersdorf: „Mit der GESOBAU hat der Bezirk Marzahn-Hellersdorf eine zuverlässige Partnerin, die die bis zuletzt brachliegenden Flächen um das Stadtgut Hellersdorf modern und vielfältig gestaltet. Damit schafft die GESOBAU ein lebenswertes Quartier, in dem die künftigen Mieterinnen und Mieter, aber auch die bestehende Nachbarschaft gut Zuhause sein können. Bei diesem Vorhaben unterstützen wir die GESOBAU als Bezirk auch weiterhin mit großer Freude.“

Jörg Franzen, Vorstandsvorsitzender der GESOBAU AG: „Mit der Entwicklung der Flächen rund um das Stadtgut Hellersdorf schafft die GESOBAU nicht nur dringend benötigten Wohnraum für die Berlinerinnen und Berliner. Die heutige Grundsteinlegung markiert den Auftakt für ein lebendiges und mehrgenerationsgerechtes Quartier, das hier in den kommenden Jahren entstehen wird. Im Rahmen unserer ‚Neubauoffensive Hellersdorf‘ werden wir unseren Bestand im Bezirk Marzahn-Hellersdorf bis 2023 damit auf fast 3.000 Wohnungen erweitern.“

Über die GESOBAU AG

Als städtisches Wohnungsbauunternehmen leistet die GESOBAU aktiv ihren Beitrag, um in der dynamisch wachsenden Stadt Berlin auch in Zukunft bezahlbaren Wohnraum für breite Schichten der Bevölkerung bereitzustellen und lebendige Nachbarschaften zu erhalten. Seit 2014 baut die GESOBAU wieder neu und erweitert durch Neubau und Ankauf ihren Wohnungsbestand, der bis 2026 auf ca. 52.000 Wohnungen anwachsen wird. Derzeit bewirtschaftet das landeseigene Unternehmen mit Tochtergesellschaften einen Bestand von rund 43.000 eigenen Wohnungen, vornehmlich im Berliner Norden. Die GESOBAU engagiert sich nachhaltig für gute Nachbarschaften in ihren Quartieren, unterstützt Bildungsinitiativen und Schulen und wirkt auf die sozialräumliche Integration aller Menschen hin, die in ihren Beständen leben.

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