rhenag reduziert eigene CO2-Emissionen und ist „Klimaneutrales Unternehmen“
Um das Zertifikat „klimaneutrales Unternehmen“ der TÜV NORD Cert GmbH führen zu dürfen, erfasst und berechnet rhenag alle CO2-Emissionen, die durch die eigene Geschäftstätigkeit entstehen. Dazu gehört zum Beispiel die Pendlerwege der Mitarbeiter, der Energiebedarf für Beleuchtung, Kühlung und Heizung oder aber auch der Papierverbrauch in den Büros. Interne Klimaschutzprojekte und eine Sensibilisierung für ökologisches Verhalten im Unternehmen haben bereits erhebliche Mengen CO2-Emissionen vermieden. Während 2012 noch 3.200 t CO2-Emissionen kompensiert werden mussten, sind es für 2019 nur noch 2.631 t.
„Wir arbeiten tagtäglich daran, unsere CO2-Fußabdruck zu verbessern,“ erklärt rhenag-Vorständin Dr. Catharina Friedrich. „So investieren wir erhebliche Mittel, um unsere eigenen Objekte energetisch auf den neuesten Stand zu bringen. Der größte Teil unseres Fuhrparks fährt bereits mit Erdgas oder elektrisch, der Anteil klimafreundlicher Elektrofahrzeuge soll in den nächsten Jahren weiter ausgebaut werden.“
Alle verbleibenden CO2-Emissionen, die sich im Tagesgeschäft nicht vermeiden lassen, werden zu 100 % über Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Dies ist ein anerkanntes Verfahren, sofern es seriös und überprüfbar betrieben wird. Denn für das Klima ist es unbedeutend, wo auf der Welt CO2 eingespart wird. rhenag beteiligt sich an einem Waldaufforstungsprojekt in Urugay, dessen Zertifikate den hohen VCS-Umweltstandards genügen.
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