Kommunikation

Rotstift bei der privaten Altersvorsorge in der Corona-Krise?

Viele Versicherer stehen angesichts des Niedrigzinsumfelds und der Corona-Krise vor der Herausforderung, kreative Lösungen zu finden, um sowohl den eigenen, als auch den Interessen ihrer Kunden zu entsprechen. Eine finanzielle Notlage der Versicherer ist derzeit nicht in Sicht[1], doch haben viele ihrer Kunden durch Kurzarbeit oder ausbleibende Aufträge wirtschaftlich zu kämpfen. Die finanziellen Einschnitte machen es den Betroffenen schwer, in gleichem Umfang zu sparen wie zuvor. Dennoch: Die Kündigung der privaten Altersvorsorge ist die schlechteste Lösung. Die Lebens- und Rentenversicherer bieten stattdessen viele Optionen, die Absicherung an sich ändernde Bedürfnisse und Rahmenbedingungen anzupassen.[2]

Die aktuellen Zahlen des GDV, noch ungetrübt von Corona, zeigen das Kapitalpotential und enorme Leistungsversprechen deutscher Versicherer an seine Kunden auf. Ein großer Teil davon fällt dabei auf den Bereich der Rentenversicherungen zurück, seit langem eine präferierte Form der Kapitalanlage für Versicherte.[3] „Welche Auswirkung aber die aktuelle Situation auf die Altersvorsorge haben wird, kann derzeit niemand abschätzen“, meint Prof. Michael Hauer, Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP). „Fest steht, sämtliche Vertragsänderungen sollten wohl durchdacht und besprochen werden, um die Altersvorsorge nicht zu gefährden“, so Hauer weiter.

Im aktuellen Privatrenten-Rating 2020 untersucht das IVFP zum elften Mal in Folge die private Rentenversicherung. Die Ergebnisse werden mit den Auszeichnungen “Exzellent – Sehr Gut – Gut“ bewertet, sowohl im Gesamtergebnis, als auch in den einzelnen Teilbereichen und die Versicherer sind innerhalb der Gesamtnoten alphabetisch sortiert.

In diesem Jahr hat das IVFP 145 Tarife von 52 Anbietern auf bis zu 90 Kriterien hin untersucht. Die Einteilung erfolgte in die Kategorien klassisch, Klassik Plus, Index, fondsgebunden mit und ohne Garantien sowie Comfort. Das Gesamtergebnis setzt sich wie in allen Ratings des Instituts aus der Summe der vier Teilbereiche Unternehmensqualität (35 %), Rendite (30 %), Flexibilität (25 %) sowie Transparenz und Service (10 %) zusammen.

Unter www.ivfp.de/Privatrenten-Rating2020 stehen die Ergebnisse online zur Verfügung. Unter www.einfach-mehr-vorsorge.de besteht zudem die Möglichkeit, sich anhand des Tariffinders das passende Produkt ermitteln zu lassen. Weitere Informationen gibt es unter www.ivfp.de.

[1] https://aktuar.de/…

[2] https://www.gdv.de/…

[3] https://www.gdv.de/…

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft mit den Geschäftsbereichen Akademie, Software und Rating. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen aus der Banken- und Versicherungsbranche.

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