Warum wir uns von traditionellen Datenarchitekturen verabschieden müssen
„Datengestütztes Vorgehen“ und „digitale Transformation“ – Unternehmen profitieren von der Vielseitigkeit in der Datennutzung und unterstützen auch neu aufkommende Formen: von den einfachsten bis hin zu komplexeren und anspruchsvolleren. Nach einer Begutachtung ihrer derzeitigen IuK-Systeme, haben die meisten Unternehmen festgestellt, dass diese die neuen Formen der Datennutzung nicht adäquat unterstützen. Es ist also Zeit für eine neue Datenarchitektur.
Jenseits der Legacy-Design-Prinzipien denken
Datenverwaltungsinfrastrukturen, welche auf einer Architektur mit redundanter Datenhaltung basieren, werden auch heute noch implementiert. Doch sollte es nicht das vielmehr Ziel sein, Datenspeicher, Datenredundanz und Datenkopiervorgänge zu minimieren?
Denn durch datenspeicherzentriertes Vorgehen ergeben sich viele Probleme:
1. Je öfter Daten physisch kopiert werden, desto höher ist die Datenlatenz.
2. Mit jeder Replizierung leidet die Datenqualität.
3. Zeitaufwändige Verwaltung physischer Datenbanken, was zu unflexiblen Datenarchitekturen führt.
4. Laut DSGVO sollen personenbezogene Daten erst gar nicht redundant in mehreren Datenbanken gehalten werden.
5. Fehlende Architektur-Transparenz führt zu Ergebnissen, denen Geschäftskunden weniger vertrauen.
Moderne Datenarchitekturen sollten zum einen flexibel, erweiterbar und skalierbar sein. Zum anderen sollten sie eine niedrige Datenlatenz mit der bestmöglichen Datenqualität bieten, höchst vertrauenswürdige Ergebnisse liefern und die Einhaltung der DSGVO und vergleichbaren Regulierungen garantieren.
Architekturen agiler machen
Während des Designs einer neuen Datenarchitektur, sollte der Fokus weniger auf replizierender Datenspeicherung, sondern viel mehr auf der Verarbeitung und Nutzung der Daten liegen. Durch Datenvirtualisierung können Daten verarbeitet werden, ohne dass sie davor gespeichert werden müssen – noch bevor sie von Geschäftskunden genutzt werden. Datenvirtualisierung ist eine logische Datenschicht, die alle über verschiedene Systeme verteilten Unternehmensdaten integriert, einheitliche Daten für zentralisierte Sicherheit und Governance verwaltet und diese den Analysten in Echtzeit zur Verfügung stellt.
Die meisten Unternehmen brauchen neue Datenarchitekturen, um den rasant wachsenden Anforderungen der Datennutzung gerecht zu werden. Neue Architekturen sollten nicht auf veralteten Prinzipien basieren, sondern es bedarf an flexiblen Lösungen, die eben nicht datenspeicherzentriert sind. Die Datenvirtualisierung bietet höchste Flexibilität, indem zugrunde liegende Quellen problemlos hinzugefügt, entfernt oder geändert werden können. Somit ermöglichen Virtualisierungslösungen den IuK-Systemen, sowohl mit dem Tempo des Unternehmens mitzuhalten als auch neue Formen der Datennutzung schnell und flexibel zu unterstützen.
Denodo ist führend in der Datenvirtualisierung und bietet agile, leistungsstarke Datenintegration, Datenabstraktion und Echtzeit-Datendienste für verschiedenste Datenquellen. Ob Unternehmen, Cloud, Big Data oder unstrukturierten Daten – Denodo verarbeitet sie zur Hälfte der Kosten herkömmlicher Ansätze. Kunden von Denodo stammen aus allen wichtigen Branchen und konnten erheblich an Flexibilität zulegen und ihren ROI steigern. Dies gelingt durch den schnellen und einfachen Zugriff auf einheitliche Geschäftsinformationen für agile BI, Big Data-Analysen, Web- und Cloud-Integration, Single-View-Anwendungen und Unternehmensdatendienste. Denodo ist kapitalkräftig, profitabel und in Privatbesitz.
Weitere Informationen finden sich unter www.denodo.com
Denodo Technologies GmbH
Oberanger 28
80331 München
Telefon: +49 (89) 59990450
Telefax: +34 (91) 27758-60
http://www.denodo.com
Hotwire
Telefon: +49 (89) 26208-189
E-Mail: julia.bastos@hotwireglobal.com