Attraktive Finanzierung für Wäschereitechnik und Gewerbegeschirrspüler von Miele
- Mehr Flexibilität bei der Investition in modernste Technik
- Erste Rate im zehnten Monat nach Inbetriebnahme
Mit neuen Finanzierungsmodellen erleichtert Miele seinen Gewerbekunden die Investition in modernste Technik. Bei dem Modell „Ratenverzögerung“ wird die erste Miet- oder Leasingrate erst dann fällig, wenn ein neues Gerät schon neun Monate läuft – einen beachtlichen Teil seiner Anschaffungskosten also wieder eingespielt hat. Diese liquiditätsschonende Option gilt für alle Waschmaschinen, Trockner, Mangeln, Tank- und Frischwasserspüler aus dem aktuellen Programm von Miele Professional. Auch Zubehör wie Sockel, Körbe und Einsätze lassen sich auf diese Weise finanzieren. Die Verträge haben eine feste Laufzeit von wahlweise 36 oder 48 Monaten.
Auch bei dem neuen Konzept kann der Kunde in bewährter Weise entscheiden, ob er Wäscherei- oder Spülmaschinen mietet – und damit verbunden den vollständigen Service von Miele Professional in Anspruch nehmen möchte. Dieser umfasst neben dem kostenlosen Austausch von Ersatzteilen auch die jährliche Prüfung nach der Betriebssicherheitsverordnung DGUV 100-500. Wer auf das Service-Paket verzichtet, wählt stattdessen die Finanzierung per Leasing.
Darüber hinaus bietet Miele weiterhin Miet- und Leasingverträge mit Ratenzahlung direkt ab Vertragsbeginn an sowie klassische Mietverträge mit flexiblen Kündigungsmöglichkeiten.
Weitere Informationen: www.miele.de/pro/finanzierung
Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China, Rumänien und Polen. Hinzu kommen die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2018/19 rund 4,16 Milliarden Euro (Auslandsanteil rund 71 Prozent). In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 20.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 11.050 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.
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