Bildung & Karriere

Bocholter Unternehmen lebt gesellschaftliche Verantwortung

Landrat Dr. Kai Zwicker hat die Spaleck GmbH & Co.KG aus Bocholt jetzt als „CSR Unternehmen Münsterland“ ausgezeichnet. „Spaleck sorgt seit vielen Jahren dafür, dass es auch den Mitarbeitern gut geht und auch soziale Aspekte berücksichtigt werden“, so der Landrat. Die Auszeichnung ist krönender Abschluss eines 18-monatigen Prozesses, in dem sich das Unternehmen eine CSR-Grundsatzpositionierung gegeben und einen konkreten Handlungsplan erarbeitet hat. Begleitet wurde das Unternehmen vom CSR Kompetenzzentrum Münsterland mit regionaler Unterstützung der WFG für den Kreis Borken sowie des Unternehmensverbands AIW, die teilnehmenden Unternehmen aus dem Kreis Borken beratend zur Seite standen.

„CSR“ steht für „Corporate Social Responsibility“, für die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen. Firmen agieren nicht auf einsamen Inseln, sondern haben mit ihren Entscheidungen Auswirkungen auf die Gesellschaft. CSR fängt bei ganz kleinen Dingen an, wie einem Obstteller für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist zugleich die dauerhafte Bestätigung einer Grundhaltung – sei es im Führungsverhalten oder in aktueller Corona Zeit z.B. bei einem verantwortungsvollen Hygienekonzept.

Das Bocholter Unternehmen SPALECK nahm an einer Workshopreihe des CSR Kompetenzzentrums Münsterland teil, in der der individuelle CSR-Fahrplan bis zum CSR Unternehmen Münsterland erarbeitet werden konnte. Die konkreten Themen der acht Workshops wurden individuell an den Bedarfen der teilnehmenden Unternehmen ausgerichtet und erstreckten sich über die Vielfalt der betrieblichen CSR-Handlungsfelder wie Arbeitsplatz und Mitarbeiter, Umweltschutz, Produktverantwortung und Markt sowie Gemeinwesen.

Das Ergebnis war die Handlungsgrundlage für konkrete Maßnahmen. Diese sollen nun zu einer noch besseren Profilierung am Markt und letztlich zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität führen. Alle Unternehmen haben ihren Prozess und dessen Ergebnisse in einem CSR Report veröffentlicht. Die CSR Reports der Unternehmen sind online auf www.csr-muensterland.de einsehbar.

Bei den konkreten Maßnahmen in den Unternehmen ging es dann sowohl um ganz neue Ansätze als auch darum, ruhende Handlungsansätze wieder aufzunehmen.

Die vom Unternehmen SPALECK formulierte Strategie „SPALECK 2030“ verbindet CSR Aspekte mit wirtschaftlichen Zielsetzungen, beispielhaft umgesetzt in der Green Growth Produktstrategie. Das Unternehmen kann auf vielfältige CSR Aktivitäten aufsetzen, denn der sechste Nachhaltigkeitsbericht wurde bereits veröffentlicht. Das CSR Projekt hat jetzt all diese Einzelansätze systematisiert und mit Daten hinterlegt. Aktuell wird auf Basis bestehender Kennzahlen ein Konzept zur Erhebung von Steuerkenngrößen der betrieblichen Nachhaltigkeit erarbeitet. Aber nicht nur am System wird gefeilt, auch sichtbares Tun steht auf der Agenda: So unterstützt SPALECK in Kooperation mit dem NABU einen  Landwirt aus Rhede bei der Umwandlung von 55.000m² konventioneller Landwirtschaftsfläche in eine Naturwiese. Und bei allem ist Kommunikation der zentrale Handlungsansatz, sowohl auf betriebsinternen Nachhaltigkeitstagen als auch extern. So engagiert sich Geschäftsführer Carsten Sühling auch als vom NRW Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart ernannter CSR Botschafter im Münsterland.

Was gesät wurde, trägt langfristig Früchte: Gerade in Corona-Krisen-Zeiten profitieret das Unternehmen von den vorgenommenen Veränderungen wie auch der verbesserten internen Kommunikation, der Digitalisierung von Prozessen, den Vorbereitungen fürs Arbeiten im Homeoffice und verbesserten Organisationsstrukturen.Auch nach der Auszeichnung heißt es nun dranbleiben, denn ein CSR-Prozess ist nie fertig, da sich die gesellschaftlichen und marktrelevanten Rahmenbedingungen ständig verändern.

Landrat Dr. Kai Zwicker hat die Spaleck GmbH & Co.KG aus Bocholt jetzt als „CSR Unternehmen Münsterland“ ausgezeichnet. „Spaleck sorgt seit vielen Jahren dafür, dass es auch den Mitarbeitern gut geht und auch soziale Aspekte berücksichtigt werden“, so der Landrat. Die Auszeichnung ist krönender Abschluss eines 18-monatigen Prozesses, in dem sich das Unternehmen eine CSR-Grundsatzpositionierung gegeben und einen konkreten Handlungsplan erarbeitet hat. Begleitet wurde das Unternehmen vom CSR Kompetenzzentrum Münsterland mit regionaler Unterstützung der WFG für den Kreis Borken sowie des Unternehmensverbands AIW, die teilnehmenden Unternehmen aus dem Kreis Borken beratend zur Seite standen.

„CSR“ steht für „Corporate Social Responsibility“, für die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen. Firmen agieren nicht auf einsamen Inseln, sondern haben mit ihren Entscheidungen Auswirkungen auf die Gesellschaft. CSR fängt bei ganz kleinen Dingen an, wie einem Obstteller für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist zugleich die dauerhafte Bestätigung einer Grundhaltung – sei es im Führungsverhalten oder in aktueller Corona Zeit z.B. bei einem verantwortungsvollen Hygienekonzept.

Das Bocholter Unternehmen SPALECK nahm an einer Workshopreihe des CSR Kompetenzzentrums Münsterland teil, in der der individuelle CSR-Fahrplan bis zum CSR Unternehmen Münsterland erarbeitet werden konnte. Die konkreten Themen der acht Workshops wurden individuell an den Bedarfen der teilnehmenden Unternehmen ausgerichtet und erstreckten sich über die Vielfalt der betrieblichen CSR-Handlungsfelder wie Arbeitsplatz und Mitarbeiter, Umweltschutz, Produktverantwortung und Markt sowie Gemeinwesen.

Das Ergebnis war die Handlungsgrundlage für konkrete Maßnahmen. Diese sollen nun zu einer noch besseren Profilierung am Markt und letztlich zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität führen. Alle Unternehmen haben ihren Prozess und dessen Ergebnisse in einem CSR Report veröffentlicht. Die CSR Reports der Unternehmen sind online auf www.csr-muensterland.de einsehbar.

Bei den konkreten Maßnahmen in den Unternehmen ging es dann sowohl um ganz neue Ansätze als auch darum, ruhende Handlungsansätze wieder aufzunehmen.

Die vom Unternehmen SPALECK formulierte Strategie „SPALECK 2030“ verbindet CSR Aspekte mit wirtschaftlichen Zielsetzungen, beispielhaft umgesetzt in der Green Growth Produktstrategie. Das Unternehmen kann auf vielfältige CSR Aktivitäten aufsetzen, denn der sechste Nachhaltigkeitsbericht wurde bereits veröffentlicht. Das CSR Projekt hat jetzt all diese Einzelansätze systematisiert und mit Daten hinterlegt. Aktuell wird auf Basis bestehender Kennzahlen ein Konzept zur Erhebung von Steuerkenngrößen der betrieblichen Nachhaltigkeit erarbeitet. Aber nicht nur am System wird gefeilt, auch sichtbares Tun steht auf der Agenda: So unterstützt SPALECK in Kooperation mit dem NABU einen  Landwirt aus Rhede bei der Umwandlung von 55.000m² konventioneller Landwirtschaftsfläche in eine Naturwiese. Und bei allem ist Kommunikation der zentrale Handlungsansatz, sowohl auf betriebsinternen Nachhaltigkeitstagen als auch extern. So engagiert sich Geschäftsführer Carsten Sühling auch als vom NRW Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart ernannter CSR Botschafter im Münsterland.

Was gesät wurde, trägt langfristig Früchte: Gerade in Corona-Krisen-Zeiten profitieret das Unternehmen von den vorgenommenen Veränderungen wie auch der verbesserten internen Kommunikation, der Digitalisierung von Prozessen, den Vorbereitungen fürs Arbeiten im Homeoffice und verbesserten Organisationsstrukturen.Auch nach der Auszeichnung heißt es nun dranbleiben, denn ein CSR-Prozess ist nie fertig, da sich die gesellschaftlichen und marktrelevanten Rahmenbedingungen ständig verändern.

Das CSR-Kompetenzzentrum Münsterland ist ein Projekt von future e.V. und wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

 

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CSR Kompetenzzentrum Münsterland
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