Heimliche Sprachprofiteure der Corona-Krise
Zwei offensichtliche Bereiche, die anders als die meisten Unternehmen keine negative Entwicklung verzeichnen, sind die Medizin- und Pharmabrache. Um der Pandemie ein baldiges Ende zu setzen, arbeiten Forscher mit Nachdruck an einem Impfstoff gegen das Virus. Allein in Deutschland forschen hierzu acht Unternehmen und Forschungseinrichtungen (u. a. CureVac, BioNTech/Pfizer und das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung), weitere sieben wirken unterstützend bei der Entwicklung und Produktion maßgeblich mit (z. B. Bayer, Merck, Vibalogics). Es ist jedoch nicht ausschlaggebend, welcher Impfstoff zuerst zugelassen wird, sondern dass möglichst viele Impfstoffe zugelassen und in zahlreichen Produktionsstätten hergestellt werden können.
Im gleichen Zuge werden vermehrt Medikamente zur Bekämpfung der Krankheitssymptome entwickelt, hergestellt und verkauft. Dabei werden bereits vorhandene Arzneimittel wie antivirale Medikamente (wie z. B. gegen Ebola, HIV), dämpfende Medikamente (z. B. gegen rheumatoide Arthritis oder andere entzündliche Krankheiten), Medikamente für Lungenkranke sowie Herz-Kreislauf-Medikamente beim sog. „Repurposing“ umfunktioniert, da diese Herangehensweise schnellere Erfolge mit sich bringt als die vollständige Neurezeptur eines Medikaments. Doch auch dazu gibt es gemeinschaftliche Ansätze, wie z. B. den der Einrichtung „Covid-19 Therapeutics Accelerator“. Diese Einrichtung wurden von der Gates Foundation, dem Wellcome Trust und Mastercard gegründet. Hier stellen eine große Reihe an Pharmaunternehmen potentiell geeignete, firmeneigene Moleküle zur Verfügung, aus denen anschließend aussichtsreiche Moleküle ausgewählt und weiter erforscht werden.
Da in der Forschung und Entwicklung derzeit zahlreiche Unternehmen verschiedener Länder zusammenarbeiten, um schnellstmöglich einen Impfstoff sowie wirksame Medikamente gegen das Virus zu entwickeln, ist die Kommunikation ein unabdingbarer Faktor. Hierbei ist die fachlich einwandfreie Übersetzung von Forschungsunterlagen wie Rezepturen, Laborberichten, Impf- und Wirkstoffdesigns und Studienberichten, aber auch von Packungsbeilagen, Sicherheits- und Hygienevorschriften und Anleitungen maßgeblich. Bei Informationen von nationaler oder sogar globaler Bedeutung dürfen nur erfahrene medizinische und pharmazeutische Fachübersetzer und -dolmetscher herangezogen werden.
Um das mit der Pandemie enorm gestiegene Auftragsvolumen am Übersetzungsmarkt decken zu können, nehmen allerdings auch Übersetzer und Sprachdienstleister ohne entsprechende Spezialisierung Aufträge aus dem Bereich Medizin und Pharmazie an. Dies kann jedoch weitreichende Folgen haben: Bereits die Falschübersetzung eines einzigen Terminus kann besonders bei Arzneimittelrezepturen fatal sein. Deshalb sollten ausschließlich qualifizierte Übersetzer mit einschlägiger Expertise und umfangreichen Fachwissen mit der Übersetzung dieser Texte betreut werden.
Der Nürnberger Übersetzungsdienst AP Fachübersetzungen beschäftigt bestens qualifizierte und geprüfte Fachübersetzer, sodass jedem Projekt stets das richtige Übersetzerteam zugeteilt werden kann. Auf diese Weise wird dem Kunden gewährleistet, dass die Übersetzung seiner Dokumente ausnahmslos in fähigen Händen ist und der Ausganstext fachlich korrekt und einwandfrei in die Zielsprache übertragen wird. Seit der Gründung im Jahre 2010 hat das Unternehmen mehrere hundert kleine und mittelständische sowie weltweit agierende Großkonzerne mit seinem Expertenwissen bei Fachübersetzungen und dem Dolmetschen bei Inspektionen, Audits, Konferenzen und u.v.m. überzeugen können. Mit dieser einzigartigen Expertise ist es dem aufstrebenden Fachübersetzungsbüro gelungen, trotz der widrigen Umstände seinen Kundenstamm zu vergrößern und als noch erfolgreicheres Unternehmen aus den ersten zwei Quartalen 2020 hervorzugehen.
Weitere Informationen zum Leistungsspektrum von AP Fachübersetzungen finden Sie unter: https://www.ap-fachuebersetzungen.de
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