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Rückkehr an den Arbeitsplatz: Deutsche Büros füllen sich wieder

  • Immer mehr Arbeitnehmer kehren nach dem bundesweiten Lockdown vom Home Office an ihre Arbeitsplätze zurück. Dieses lassen die Zahlen der Infrastruktur der KIWI.KI GmbH vermuten, einem Hersteller für digitale Schließsysteme.
  • Die Auslastung einiger Büros befand sich bereits zwei Monate nach dem Lockdown wieder auf dem Vor-Krisen-Niveau.
  • Direkt nach dem bundesweiten Kontaktverbot sank die allgemeine Anwesenheit bei einigen Unternehmen auf unter 60 Prozent.

Viele Büros in Deutschland kehren nach dem Ende der ersten Corona-Welle zurück in einen geregelten Büroalltag. Bei zahlreichen Büro-Kunden von KIWI, dem Anbieter für digitale Schließsysteme, werden die Bürotüren durchschnittlich bereits wieder an 5 Tagen in der Woche geöffnet. Kurz nach dem Lockdown waren es im Schnitt lediglich 3 Tage, also rund 60 Prozent. Das Nutzungsverhalten über den Tag verteilt entspricht ebenfalls wieder dem Niveau vor der Pandemie.

KIWI wertete für die Erhebung die Daten von KIWI-Bürokunden mit ganztägigem Bürobetrieb aus. Rückschlüsse auf die Türöffnungen einzelner Büronutzer sind mit dem DSGVO-konformen System aktuell nicht möglich.

“Die ersten Büros füllten sich bereits wieder in der Woche nach dem 1. Mai”, erklärt Karsten Nölling, CEO von KIWI. “Die anhaltend niedrigen Infektionszahlen haben in den ersten Mai-Wochen vermutlich dazu geführt, dass die Entscheider in den Unternehmen ihre Mitarbeiter nach und nach aus dem Home Office zurückzuholten”, so Nölling. “Zudem gibt es gute Konzepte, mit denen eine Rückkehr zum Büroalltag auch unter Einhaltung der strengen Hygieneregeln möglich ist.”

“Eine vereinzelte, flexible Büronutzung, bei dem immer nur ein Teil der Belegschaft im Büro ist, lässt sich relativ leicht mit einem Online-Reservierungssystem für Büroräume einführen”, erklärt Dr. Florian Mann, Geschäftsführer von intertempi und KIWI-Kunde. intertempi unterstützt Unternehmen mit Hilfe seiner Tech-Plattform dabei, durch eine hohe Automatisierung, Sensorik und zahlreichen Daten einen Leerstand in Büroräumen zu vermeiden, indem eine flexible Drittnutzung von Flächen ermöglicht wird. Während die Corona-Pandemie im März begann, entwickelte das Unternehmen seine Tech-Plattform weiter, so dass damit nun eine stufenweise und sichere Rückkehr zu einem geregelten und effektiven Arbeitsalltag im Büro gesteuert werden kann – und zwar digital, transparent und einfach.

intertempi betreibt zudem ein Coworking Space in Berlin, in dem Freelancer, Start-ups sowie etablierte Unternehmen Büroplätze bzw. -räume angemietet haben. “Auch hier verzeichnen wir seit den ersten Mai-Tagen eine vorsichtige Rückkehr zur Büronutzung”, so Mann.

Über die intertempi GmbH

Mit intertempi kann in ungenutzten oder schlecht ausgelasteten Flächen sehr schnell eine flexible Büronutzung durch Start-ups und Projekt-Teams etc. realisiert werden. Durch diese Drittnutzung wird die Auslastung von Flächen deutlich erhöht und eine bessere Rendite erreicht – und das ohne viel Aufwand, da intertempi alle notwendigen Lösungen aus einer Hand bietet. So kann jeder Flächenbesitzer – also Eigentümer oder Langzeitmieter – den großen Bedarf an flexiblen "Full-Service"-Büros monetarisieren. intertempi wurde dafür im Rahmen des ZIA Innovationsberichts 2019 ausgezeichnet. Mehr Informationen auf www.intertempi.com

Über die KIWI.KI GmbH

KIWI ist das schlüssellose Zugangssystem für Haus- und Wohnungstüren von Mehrfamilienhäusern. KIWI rüstet zunehmend auch Büro-, Co-Working- und Mixed-Use-Objekte aus. Über das KIWI Portal können Zutrittsberechtigungen online in Echtzeit zentral verwaltet werden. Hausverwaltern bleiben unnötige Wege erspart. Zudem entfällt die Sorge, den richtigen Schlüssel zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu haben. Über 110.000 Wohneinheiten sind an die KIWI-Infrastruktur angeschlossen und mehr als 600 Wohnungsunternehmen gehören zu den KIWI-Kunden. KIWI Türen werden bereits heute über 500.000 mal pro Monat mit KIWI geöffnet. KIWI ist ein Service der KIWI.KI GmbH. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin wurde im Februar 2012 gegründet. Es wird von Karsten Nölling, Vorsitzender der Geschäftsführung, und Hannah Nöthig geführt. Mehr Informationen auf www.kiwi.ki.

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