Top Bohrergebnisse aus Kanada und Wiederbeginn der Silber- Goldproduktion in Mexiko
Das kanadische Explorationsunternehmen Maple Gold Mines (ISIN: CA5651271077 / TSX-V: MGM), stößt auf seinem 370 km² ‚Douay‘-Goldprojekt, das sich entlang eines 55 km langen Abschnitts der ‚Casa Berardi‘ Deformationszone erstreckt, wieder auf hervorragende Ergebnisse. Das Projekt inmitten des prospektiven ‚Abitibi Greenstone Belts‘ im Nördlichen Quebec beherbergt wahrscheinlich ein multi-Millionen Unzen großes Goldvorkommen und verfügt schon jetzt über eine hervorragende Infrastruktur, dank der etlichen Minenbetrieben, die sich im Radius von 150 km des Projektes befinden.
Wie bereits vor gut vier Wochen in Aussicht gestellt, scheint sich nun auch die Lage in den kanadischen Labors nach der COVID-19 Pandemie relativ zu normalisieren, so dass nun wieder die ersten Bohrergebnisse aus den Labors zurückkommen. Denn vor wenigen Tagen legte Maple Gold Mines neue Untersuchungsergebnisse aus der Winterbohrkampagne 2020, von seinem ‚Douay‘-Projekt, vor. Dabei wurde sofort klar, dass die drei Bohrlöcher die im westlichen Teil der ‚Porphyr’-Zone niedergebracht wurden höhere Gehalte beherbergen als die bisherigen durchschnittlichen Gehalte der Lagerstätte.
Das verdeutlicht eindrucksvoll das zum Beispiel sehr gut mineralisierte Bohrloch (DO-20-283). Dieses Bohrloch erprobte eine 140 m lange Bohrlücke in der Nähe der nördlichen Grenze der aktuellen Grubenkonzeption und durchschnitt gleich mehrere Goldzonen mit hohen Gehalten wie 1,91 g/t Au (Gold) über 17 m. Zudem traf das gleiche Bohrloch nach mehreren schmalen Abschnitten mit mehr als 1 g/t Au über 7 m eine weitere Mineralisierung mit 1,06 g/t Au und 1,6 g/t Au über 2 m vor dem Ende des Bohrlochs, welches aufgrund des ‚COVID-19-Lock-downs‘ vorzeitig beendet werden musste. Ein eindeutiger Beweis also, dass die Mineralisierungen sich in der Tiefe weiter fortsetzen!
Zudem durchteufte das Bohrloch DO-20-280 gleich mehrere Zonen innerhalb der oberen 90 m ab der Oberfläche. Zu den besten Ergebnissen zählen dabei 4 m @ 0,85 g/t Au, 4 m @ 1,14 g/t Au und 1,5 m @ 1,61 g/t Au. Weitere Ergebnisse, auch des Bohrlochs DO 20-280 betreffend, stehen noch aus.
Der Explorationschef von Maple Gold Mines, Fred Speidel, verdeutlichte die Ergebnisse so:
„Ich bin ermutigt, diese bedeutenden neuen Abschnitte in relativer Nähe zu angezeigten Ressourcen zu sehen, die bereits definiert sind. Es gibt aber noch weitere Bohrlöcher, die noch erprobt werden müssen, und der westliche Teil der ‚Porphyr’-Zone ist ein Gebiet, von dem wir glauben, dass er ab der Oberfläche, spätestens aber ab einer Tiefe von 50 bis 250 m deutlich höhergradigere Mineralisierungen liefern kann.“
Maple Gold Mines Geologen waren bereits vor Ort, um die Zugänglichkeit verschiedener Bohrstandorte innerhalb und außerhalb des Ressourcengebiets zu beurteilen. Das Unternehmen plant in kürze weitere induzierte Polarisierungsuntersuchungen zu beginnen, um die bereits definierten Anomalien abzuschließen, bzw. zu erweitern. Zudem sind Testlinien geplant, die ein Zielgebiet südlich der ‚Porphyr’-Zone eingrenzen das mittels künstlicher Intelligenz erstellt wird.
Wir erwarten allerdings schon sehr bald weitere aufschlussreiche Bohrergebnisse, die veröffentlicht werden sollen, sobald sie eingegangen, verifiziert und interpretiert wurden.
Endeavour Silver fährt Produktion wieder hoch
Wie in Kanada laufen auch in Mexiko die Arbeiten wieder an. Nachdem Endeavour Silver (ISIN: CA29258Y1034 / TSX: EDR) seine hervorragend ausgearbeiteten Betriebs- und Gesundheitspläne vorgelegt hat, erhielt das Unternehmen nun die Genehmigung zur Produktionsaufnahme. Daraufhin wurde die Produktion auf allen drei hochgradigen Silber- und Goldminen in Mexiko wieder aufgenommen.
Um allerdings die maximale Sicherheit aller Arbeitnehmer, Subunternehmer und den umliegenden Menschen zu gewährleisten, wurden hohe Sicherheitsstandards entwickelt und eingeführt, wie:
- Alle Mitarbeiter und Vertragspartner, die sich zum Dienst melden, werden einer medizinischen Untersuchung unterzogen, um sicherzustellen, dass niemand mit COVID-19-Symptomen oder Kontakt zu Personen mit COVID-19-Symptomen zum Standort kommt.
- Das Unternehmen verfügt über COVID-19-Testsätze, falls die Ärzte empfehlen, Mitarbeiter, Vertragspartner oder Personen in den lokalen Gemeinden zu testen.
- Soziale Distanzierungs- und Hygienemaßnahmen an allen Arbeitsplätzen und Transportfahrzeugen
- Aufklärungsprogramme bei den Minen und in den Gemeinden zur Bewusstseinsschaffung
- Kontinuierliche Unterstützung der lokalen Gemeinden mit sanitären Einrichtungen und medizinischer Versorgung
- Aktives Management der Lieferkette zur Risikominderung und Erhöhung der Lagerbestände
Bradford Cooke, Direktor und CEO von Endeavour, sagte:
„Nach dem jüngsten Regierungserlass, wonach der Bergbau nun eine wesentliche Tätigkeit ist, sind wir im Begriff, unseren Bergbaubetrieb effizient und sicher wieder hochzufahren. Jeder ist glücklich, an seinen Arbeitsplatz zurückzukehren, wo unsere strengen Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen für unsere Mitarbeiter und die umliegenden Gemeinden für ein Höchstmaß an Sicherheit sorgen.“
Die Minen und Anlagen fahren zurzeit ihre Aktivitäten hoch, um einen normalen Betrieb zu erreichen, und die Explorationscrews werden im Juni wieder mit Kartierungen, Probennahmen und Bohrprogrammen beginnen. Bei jeder Mine haben die Anlagen mit der Verarbeitung von Erzhalden begonnen, um ihre Kapazitäten zügig zu erhöhen, während die Minen den Rückstand bei der Erschließung von Halden und der Erzgewinnung aufholen.
Anlagenoptimierungen und Produktionsausweitungen auf allen drei Minen voraus!
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, wurden auf ‚Guanaceví‘ während der Aussetzungsperiode zwei umgebaute Kegelbrecher installiert, die ein Erreichen der Kapazität von 1.200 Tonnen pro Tag zügig gewährleistet wird, aber vor allem auch zukünftig effizienter arbeiten wird. Auf ‚Bolañitos‘ wird das Minenpersonal die Erschließung des Erzkörpers ‚San Miguel‘ in den kommenden zwei Monaten abschließen, sodass die Anlage bis Ende des zweiten Quartals 2020 eine Kapazität von 1.100 Tonnen pro Tag erreichen wird. Und last but not least wurde auch auf ‚El Compás‘ die Verarbeitung von einer niedriggradigen Halde begonnen, während die Erzförderung bei der Mine ab dem kommenden Monat auf 250 Tonnen pro Tag erhöht werden wird.
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