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TRATON CEO Andreas Renschler sieht zunehmende Flexibilität und Fokussierung als positive Folgen der Corona-Krise

  • TRATON CEO hält Impulsvortrag beim „Summer of Purpose“
  • Mehr Flexibilität und bessere Fokussierung als Lehren aus der bisherigen Corona-Pandemie
  • Investitionen von einer Milliarde Euro bis 2025 in alternative Antriebe bestätigt
  • „Im Lockdown ist deutlich geworden, in welchem Tempo wir uns anpassen können, wenn es darauf ankommt“, so TRATON CEO Andreas Renschler

Beim „Summer of Purpose“ in München hat Andreas Renschler über die zentralen Lehren gesprochen, die der Nutzfahrzeughersteller mit den Marken Scania, MAN und Volkswagen Caminhões e Ônibus aus der bisherigen Corona-Krise gezogen hat. „Die Erfahrungen aus der Corona-Pandemie werden unsere Widerstandsfähigkeit als Gesellschaft stärken, weil wir flexibler und noch fokussierter geworden sind. Das gilt auch für die TRATON GROUP“, sagte Andreas Renschler, TRATON CEO und Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG bei der Veranstaltung, deren Ideengeber der bengalische Friedensnobelpreisträger Prof. Muhammad Yunus ist. „Im Lockdown ist deutlich geworden, in welchem Tempo wir uns anpassen können, wenn es darauf ankommt“, so Renschler weiter.

Beim Summer of Purpose diskutieren vom 26. bis 28. Juni in der Messe München rund 50 internationale Vertreter aus Wissenschaft, Kunst und Kultur, Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft, sowohl persönlich vor Ort als auch aus dem virtuellen Raum zugeschaltet. Im Zentrum steht die Frage, welche Lehren aus der Corona-Krise gezogen werden können.

Es habe sich gezeigt, dass auch mit virtuellen Meetings und im Homeoffice gute Ergebnisse erzielt werden können. „Diese Erfahrung wird unsere Arbeitsweise dauerhaft verändern, davon gehe ich fest aus“, sagte Renschler in seinem Impulsvortrag. Die TRATON GROUP analysiert bereits, wie die neuen Erkenntnisse mit der Arbeitsweise vor Corona verknüpft werden können, um den für die Zukunft passenden Arbeitsmodus zu finden.

Zweite zentrale Lehre aus der Corona-Zeit sei die Fokussierung. „Die Krise führt uns vor Augen, wo die lebensnotwendigen Organe der Gesellschaft liegen: im Gesundheitswesen, in der Warenversorgung – und auch ganz erheblich im Transport. Transport ist der Herzschlag der vernetzten Gesellschaft und ein elementarer Faktor aller Wirtschaften“, erklärte der TRATON CEO.

Zwar zwinge der Wirtschaftseinbruch in Folge der Corona-Pandemie auch die Unternehmen zu Fokussierung und Priorisierung, TRATON werde aber nicht von seinen Plänen bei alternativen Antrieben abrücken: „Bei TRATON stehen wir hundertprozentig zu den Pariser Klimazielen. Deshalb investieren wir bis 2025 eine Milliarde Euro in alternative Antriebe. Trotz Krise. Denn die Corona-Evolution kann und muss zur grünen Revolution werden“, betonte Renschler.

Über die TRATON AG

Die TRATON SE ist eine Tochtergesellschaft der Volkswagen AG und gehört mit ihren Marken MAN, Scania, Volkswagen Caminhões e Ônibus und RIO zu den weltweit führenden Nutzfahrzeugherstellern. Im Jahr 2019 setzten die Marken der TRATON GROUP insgesamt rund 242.000 Fahrzeuge ab. Das Angebot umfasst leichte Nutzfahrzeuge, Lkw und Busse, an 29 Produktions- und Montagestandorten in 17 Ländern. Zum 31. Dezember 2019 beschäftigte das Unternehmen in seinen Nutzfahrzeugmarken weltweit rund 82.700 Mitarbeiter. Die Gruppe hat den Anspruch, den Transport neu zu erfinden – mit ihren Produkten, ihren Dienstleistungen und als Partner ihrer Kunden.

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