VDM zur EU-Ratspräsidentschaft: Ohne Metalle, kein Green Deal
„Der freie Handel und Recycling sind Grundvorrausetzungen für die Erfüllung des Green Deals. Wir leisten tagtäglich einen maßgeblichen Beitrag für die europäische Kreislaufwirtschaft und dennoch wird unser Wirtschaftszweig in konjunkturpolitischen Diskussionen vernachlässigt. Wir hoffen, dass Deutschland die EU-Ratspräsidentschaft nutzt und sich dafür einsetzt, dass unsere Branche verstärkt gefördert wird.“
Für die großen Vorhaben unserer Zeit, wie die Energie- oder Mobilitätswende brauchen wir Rohstoffe, allen voran Metalle. Zieringer ist sich sicher „ohne Metalle, kein Green Deal.“
Der VDM vertritt seit 1908 die Interessen des NE-Metallgroßhandels und der NE-Metall-Recycling-Wirtschaft. Dazu gehören Neumetalle, Altmetalle sowie Strategische Sondermetalle. Seine über 230 Mitglieder repräsentieren etwa 700 Firmen bzw. Niederlassungen und decken rund 90 Prozent des Metallmarktes in Deutschland und Österreich ab. Hinzu kommen zahlreiche Unternehmen aus anderen europäischen Staaten. Hütten- und Schmelzbetriebe gehören ebenso zur Mitgliedschaft wie Händler, Recycler, an der Londoner Metallbörse (LME) tätige Broker und andere Spezialisten der Metallwirtschaft. Die Mitglieder des VDM generieren einen Umsatz von 39 Milliarden Euro, bewegen etwa 20 Millionen Tonnen an Metallen und beschäftigen rund 25.000 Mitarbeiter. Präsidentin: Petra Zieringer | Hauptgeschäftsführer: Ralf Schmitz
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