„Watzmann ermittelt“- Drehstart für zwölf neue Folgen der erfolgreichen ARD-Vorabendserie
„Ja, ist denn heute schon Weihnachten?“, fragen sich die Berchtesgadener, wenn mitten im Hochsommer eine ganze Horde Weihnachtsmänner in ihrem schönen Ort schwitzt. Nur eine kleine Szene aus zwölf neuen Folgen der Serie „Watzmann ermittelt“, die dem Vorabendprogramm des Ersten 2019 den erfolgreichsten Serienstart seit Jahren bescherte.
Die Dreharbeiten für die neuen Folgen laufen seit dem 16. Juni und führen Hauptkommissar Benedikt Beissl (Andreas Giebel) und seinen Kollegen Jerry Paulsen (Peter Marton) in so illustre Milieus wie das einer Werbeagentur. Dummerweise nutzen zwei Räuber dort den Werbegag eines Weihnachtsmann-Flashmobs für einen Juwelenraub. Weitere Fälle führen die Kommissare in einen Kirchenchor, wo es gilt, eine Mauer des Schweigens zu durchbrechen, in ein Fahrradgeschäft, wo sie einem Stalker auf die Spur kommen oder auch in die berühmte Berchtesgadener Schnitz- und Schreinerschule, um dort einen Mordfall aufzuklären. Und selbst die legendäre Sage vom König Watzmann holt die Kommissare in einem Fall ein.
Für viel Spannung und Lokalkolorit ist also gesorgt, aber auch im Privatleben der beiden Kommissare und der Familie Beissl warten allerlei Turbulenzen. So trifft Beissls Tochter Johanna (Ines Lutz) in einem Fall auf eine alte Schulfreundin und der bevorstehende 18. Geburtstag von Tochter Eva (Leonie Brill) sorgt für allerlei Missverständnisse. Außerdem taucht plötzlich der Ex-Freund von Maria (Kathrin von Steinburg) in Berchtesgaden auf. Er will seine kleine Tochter Antonia sehen und bringt damit sowohl Maria als auch die Familie Beissl in herbe Gewissenskonflikte. Mutter Elisabeth (Elisabeth Weinzierl) erweist sich nicht nur in dieser Folge als tatkräftige und wertvolle Stütze der Familie. Doch auch Jerry holt in der neuen Staffel seine Vergangenheit ein. Seine Halbschwester Susan kommt auf Stipp-Visite und stellt sowohl Jerry als auch die Familie Beissl vor ganz besondere Herausforderungen. Wertvolle Unterstützung bei ihrer Arbeit erhalten die Kommissare von den beiden Polizisten Max Ruffer (Nepo Fitz) und Caro Reiser (Sarah Thonig). In Gastrollen sind diesmal Felix Everding, Wolfgang Krebs, Jens Atzorn, Rufus Beck und seine Tochter Sarah Beck, Sigi Zimmerschied u.v.a. zu sehen.
Die Corona-Pandemie hat auch diese Dreharbeiten vor besondere Herausforderungen gestellt, umso erleichterter waren alle Beteiligten, als es nun losgehen konnte.
Oliver Schündler (Lucky Bird Production), Produzent: „In all der existenziellen Anspannung der letzten Monate hat es uns besonders gefreut, dass die ARD all ihre Zusagen eingehalten hat und die Redakteure Elmar Jaeger und Antje Schlüter unverdrossen die Bücher weiterentwickelt haben. Natürlich hängen über uns allen wie drohende Gewitterwolken eine mögliche Quarantäne oder ein erneuter Lockdown … Wir müssen alle ein großes Maß an heiterer Gelassenheit entwickeln.“
Andreas Giebel (Benedikt Beissl): „Corona-Pause hin oder her. Aber es geht los und du bist sofort wieder drin. Die Kollegen, das Team, die Geschichten, das herrliche Berchtesgaden und die harten Fälle, die wir lösen müssen. Hoffentlich bleiben alle gesund.“
Peter Marton (Jerry Paulsen): „Ich freue mich besonders auf die Kollegen und die Möglichkeit, wieder zu drehen! Es ist ein großes Geschenk, und wir wollen beweisen, dass wir Distanz und unsere gute Laune hochhalten!“
„Watzmann ermittelt“ ist eine Produktion der Münchner Lucky Bird Production (Produzent: Oliver Schündler) unter Federführung des Bayerischen Rundfunks im Auftrag der ARD-Werbung und der ARD für Das Erste. Executive Producer ist Bettina Ricklefs (BR). Die Redaktion haben Elmar Jaeger und Antje Schlüter (beide BR). Die Bücher stammen u.a. von Antje Bähr, Angelika Schwarzhuber & Christian Lex, Herbert Kugler, Jochen Greve und Martin Walch sowie Mike Bäuml und Gabriele Kusch. Regie führen Jörg Schneider, Tanja Roitzheim und John Delbridge. Gedreht wird in Berchtesgaden und Umgebung sowie im Münchner Umland. Die Ausstrahlung der neuen Folgen ist für Anfang 2021 mittwochs um 18:50 Uhr im Vorabendprogramm des Ersten geplant.
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