alstrias Ziele zur Emissionsreduzierung durch die „Science Based Targets initiative“ bestätigt
Zur weiteren Senkung seiner Treibhausgasemission hat alstria wissenschaftlich basierte Ziele definiert, die kürzlich von der "Science Based Targets initiative" geprüft und anerkannt wurden.
Die "Science Based Targets initiative" ist eine Kooperation zwischen dem Carbon Disclosure Project (CDP), dem Global Compact der Vereinten Nationen, dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF). Die SBTi definiert und fördert wissenschaftsbasierte Klimaschutzziele von Unternehmen und bewertet diese unabhängig.
Ziele zur Emissionssenkung gelten als wissenschaftlich fundiert (science-based), wenn sie mit den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen übereinstimmen, die nötig sind, die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Dieses Abkommen sieht vor, die globale Erderwärmung auf deutlich unter 2,0°C zu begrenzen und die Bemühungen, die Erwärmung auf maximal 1,5°C zu beschränken, fortzusetzen.
Folgende Ziele der alstria wurden anerkannt:
- Die Verpflichtung bis zum Jahr 2030, die Scope 1 und 3-Emissionen gegenüber dem Basisjahr 2018, um 30 % zu senken.
- Darüber hinaus die Verpflichtung, Energie kontinuierlich bis mindestens zum Jahr 2030 zu 100 % aus erneuerbaren Quellen zu beziehen.
Das von alstria definierte Scope 1-Emissionsziel entspricht einem Erderwärmungspfad von deutlich unter 2,0°C, während das Scope 2-Emissionsziel sogar einem Zielpfad von 1,5°C folgt. Das Scope 3-Emissionsziel (nachgelagerte Emissionen) wurde bewertet, aber noch nicht final klassifiziert.
alstria ist das erste Immobilienunternehmen in Deutschland und eines von neun in Europa, dessen THG-Emissionsreduktionsziele von der "Science Based Targets initiative" unabhängig bewertet und bestätigt wurden.
„Nach der Einführung der grünen Dividende1 ist die Validierung unserer THG-Emissionsreduktionsziele durch die SBTi ein weiterer Meilenstein in unserem Engagement gegen den Klimawandel“, betont Olivier Elamine, CEO der alstria. „Mit diesen Zielen begegnen wir dem Großteil unserer Klimaauswirkungen. Der noch fehlende Teil hängt mit den CO2-Emissionen zusammen, die durch unsere Bautätigkeiten entstehen. Denn dies ist ein Schlüsselbereich, um eine ganzheitliche Dekarbonisierungsstrategie zu verwirklichen.“
1) Weitere Informationen unter www.green-dividend.com
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