„Ein gemeinsames demokratisches Herz“
Die Stimme des Zentralrats der Juden sei in Deutschland unerlässlich, so der ZdK-Präsident in seinem Schreiben an Dr. Josef Schuster, dem Präsidenten des Zentralrats der Juden. „Die aktuellen Projekte des Zentralrats der Juden, wie Meet a Jew oder Schalom Aleikum zeigen in der Öffentlichkeit Wirkung und machen Hoffnung auf ein von gegenseitigem Respekt geprägten Zusammenleben der Religionen und Kulturen in Deutschland.“
Mit Blick auf die Zukunft verwies Sternberg auf das 50- jährige Bestehen des Gesprächskreises „Juden und Christen“ beim ZdK in 2021. Zudem werde nächstes Jahr in Frankfurt am Main, dem Gründungsort des Zentralrats der Juden, mit den evangelischen Geschwistern der Dritte Ökumenische Kirchentag veranstaltet. Sternberg wörtlich: „Dass wir in den Vorbereitungen des Programms einen besonderen Blick auf die jüdische Geschichte und das jüdische Leben in Frankfurt werfen werden, ist uns und allen Vorbereitenden eine Selbstverständlichkeit. Ich hoffe, Sie in der Zeit vom 12. bis 16. Mai 2021 in Frankfurt begrüßen zu können.“
Der Brief im Wortlaut finden Sie hier.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) ist der Zusammenschluss von Vertretern der Diözesanräte und der katholischen Verbände sowie von Institutionen des Laienapostolates und weiteren Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft. Entsprechend dem Dekret des II. Vatikanischen Konzils über das Apostolat der Laien (Nr. 26) ist das ZdK das von der Deutschen Bischofskonferenz anerkannte Organ, das die Kräfte des Laienapostolats koordiniert und das die apostolische Tätigkeit der Kirche fördern soll. Die Mitglieder des Zentralkomitees fassen ihre Entschlüsse in eigener Verantwortung und sind dabei von Beschlüssen anderer Gremien unabhängig.
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