Gold ist immer gefragt
Eigentlich steigt nicht der Wert des Edelmetalls, sondern die Währungen werten gegenüber dem Gold ab. Dies etwa durch die Geldmengenvermehrung, die uns begleitet. Der Anstieg des Goldpreises im ersten Halbjahr war bemerkenswert und übertraf alle anderen Anlageklassen. Das World Gold Council geht davon aus, dass die Corona-Pandemie eine dauerhafte Wirkung haben wird. Gold wird auch weiterhin von der Notwendigkeit der Anleger das Risiko zu verringern profitieren.
Gerade der Schmuck- und der Technologiebereich wird, neben den Anlegern, die Risiken minimieren wollen, Gold nachfragen. Auch prognostiziert das World Gold Council, dass niedrige Zinsen und hohe finanzielle Belastungen den Goldpreis stärken. Aus historischer Sicht stieg in Jahren, in denen die Inflation über drei Prozent lag, der Preis des edlen Metalls im Durchschnitt um 15 Prozent. Sogar in Deflationsphasen sollte der Goldpreis gut abschneiden.
Die steigende Verschuldung und die quantitative Lockerung wirken an sich inflationär. Andere sehen zuerst eine Deflation kommen. So sei es etwa in Japan. Wie auch immer, Gold sollte bei einem Investment immer an erster Stelle stehen, ebenso wie die Werte von gut aufgestellten Goldgesellschaften wie Revival Gold oder Condor Gold.
Condor Gold – https://www.rohstoff-tv.com/play/newsflash-mit-condor-gold-caledonia-mining-and-maple-gold-mines/ – konzentriert sich in Nicaragua auf die La India Goldliegenschaft. Umweltgenehmigungen liegen vor und die Mine soll anfangs geschätzte 100.000 Unzen Gold pro Jahr produzieren. Condor besitzt mit seien zwölf zusammenhängenden Konzessionen rund 98 Prozent des historischen Goldbergbaubezirks La India.
Revival Gold – https://www.commodity-tv.com/play/revival-gold-building-a-growth-gold-company-investor-presentation/ – arbeitet ebenfalls auf historischem Gelände. Das Beartrack- und das benachbarte Arnett-Goldprojekt, gelegen in Idaho, haben bereits früher produziert und waren damals die größte produzierende Mine in Idaho. Die vorläufige wirtschaftliche Bewertung soll bis Ende 2020 abgeschlossen sein.
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