KAISERSCHOTE hat 80.000 „neue Mitarbeiter“
Ihren Sitz haben die Bienenstöcke in der Domimkerei, mit der KAISERSCHOTE Chef André Karpinski seit Jahren zusammenarbeitet. Nun ist er selbst Besitzer zweier Stöcke und reich um das Wissen über Honig und die dafür zuständigen geflügelten Mitarbeiter. „Der Honig ist für die Umwelt gar nicht so wichtig, aber für uns. Ab sofort kommt in unserer Küche nur noch Honig aus den eigenen Bienenstöcken zum Einsatz“, betont der Caterer und erklärt weiter: „Bienen erzeugen nicht nur leckeren Honig, sie bestäuben auch rund 80 Prozent der blühenden Bäume und Pflanzen und sichern damit einen erheblichen Teil unserer Nahrung. Für uns Menschen sind sie lebenswichtig.“ André Karpinski setzt auch aus diesem Grund sein ökologisches Engagement in diesem Bereich mit einem weiteren lokalen Partner fort.
Seit langem leistet das Kölner Unternehmen seinen Beitrag zum Klimaschutz und versucht, durch die Vermeidung von Klima-belastendem Handeln seinen ökologischen Fußabdruck zu verbessern. Lokale Produkte und Produzenten sowie Investitionen in Energieeffizienz sind fester Bestandteil seines Catering-Alltags. Dem Gründer und Geschäftsführer der KAISERSCHOTE reicht dies aber noch lange nicht aus. Um den intelligenten Ausgleich des verbleibenden CO2-Aussstoßes bemüht, suchte und fand er jetzt in Woodify einen geeigneten Partner, mit dem er aktuell ein intelligentes und individuelles Ausgleichssystem für die KAISERSCHOTE erarbeitet.
Das Unternehmen Woodify sucht lokale Wege zu einem klimaneutralen Leben. Zur Philosophie gehört unter anderem die Kompensation von CO2 durch neuen, in Deutschland gepflanzten Wald, der gesund, robust und mit positiven Effekten auf Boden, Artenreichtum und Wasser wirkt und obendrein auch für die Freizeit genutzt werden kann.
Zu André Karpinski Zukunftswünschen zählt deshalb die Sicherung eines eigenen Waldareals in den kommenden fünf Jahren. Der nächste Schritt steht bereits fest: Am 1. November fällt mit einem Pflanz-Event der Startschuss für ein weitläufiges Urwald-Biotop in der Eifel, den die KAISERSCHOTE mit dem Eröffnungscatering begleitet – natürlich CO2-neutral und mit dem eigenen Honig.
Um nach dem Abitur die Wartezeit auf einen Studienplatz zu überbrücken, begann André Karpinski 1987 eine Lehre zum Koch in seinem Lieblingsrestaurant. Offenbar erfolgreich, denn schon bald folgten erste Aufträge für die kulinarische Begleitung von B2B-Events und privaten Festen. 1992 entstand daraus das Cateringunternehmen KAISERSCHOTE Feinkost Catering. Das Unternehmen hat sich seither von einem kleinen Traiteur in der Kölner Innenstadt zu einem überregional bekannten Catering-Dienstleister entwickelt, der heute in einer Küchenmanufaktur auf 1.500 qm Nutzfläche in Pulheim-Brauweiler für Business-Events ebenso wie für Privatveranstaltungen erfolgreich tätig ist. Zum Portfolio zählen weiterhin viele Exklusivpartnerschaften mit namhaften Locations im Kölner Raum.
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