Medien

ma 2020 Pressemedien II: Drei von vier Deutschen lesen regelmäßig Zeitschriften

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  • 77,6 Prozent der über 14-Jährigen in Deutschland lesen die Zeitschriften, die in der ma Pressemedien erhoben werden.
  • Im Weitesten Leserkreis werden durchschnittlich mehr als 6 Zeitschriftentitel genutzt.

Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (agma) veröffentlicht heute die Reichweiten der ma 2020 Pressemedien II. Ausgewiesen werden die Reichweiten von 152 Titeln, bestehend aus Zeitschriften, Wochenzeitungen und Supplements sowie des Lesezirkels und Kino.

Die aktuell ausgewiesenen Zeitschriftentitel erreichen pro Erscheinungsintervall 54,8 Millionen Leser, was 77,6 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung über 14 Jahren entspricht.

Neu ausgewiesen wird der Titel „Der Feinschmecker“. Für die Zeitschriften „Kinder!“ und „Woche der Frau“ stehen Werte auf LpN-Basis zur Verfügung.

Eckdaten der Zeitschriftennutzung:

Zur Erhebung der Reichweiten der Publikumszeitschriften wurden insgesamt 40.150 Personen ab 14 Jahren in Deutschland befragt.

Die weiterhin stärkste Nutzung ist bei den „Programmzeitschriften“ mit 54,4 Prozent Lesern zu verzeichnen. Gefolgt von den Segmenten „Aktuelle Zeitschriften/Magazine zum Zeitgeschehen“ mit 36,9 Prozent und den „Wöchentlichen Frauenzeitschriften“ mit 20,9 Prozent.

Im Weitesten Leserkreis (letzte 12 Erscheinungsintervalle) werden durchschnittlich 6,6 verschiedene Titel genutzt, wobei im Durchschnitt jeder Befragte 2,3 Titel pro Erscheinungsintervall liest.

Über Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (ag.ma)

Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (agma) ist ein Zusammenschluss von mehr als 200 der bedeutendsten Unternehmen der Werbe- und Medienwirtschaft mit dem Ziel der Erforschung der Massenkommunikation. Für die Werbewirtschaft sind die Reichweitendaten der agma die Grundlage für ihre Mediaplanungsstrategien und damit letztlich für die Verteilung der Werbegelder. Die agma erhebt regelmäßig die Reichweiten von Zeitungen und Zeitschriften, Radio und Fernsehen, der Außenwerbung sowie der Online-Medien. Mit den Daten der Media-Analyse wird im Konsens aller Beteiligten aus Medien, Agenturen und werbungtreibender Wirtschaft die Werbewährung in Deutschland bereitgestellt.

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