MainFirst Fonds erhalten ESG-Zertifizierung
Commitment zu zentralen Werten
Das Thema nachhaltiges Investieren genießt schon seit geraumer Zeit mediale Aufmerksamkeit und gelangte auch in der aktuellen Corona-Krise verstärkt in den Fokus der Anleger. MainFirst verpflichtet sich schon seit langem zu verantwortungsbewusstem Investieren und der Einbindung von ESG-Kriterien in seinen Anlageprozess. Das Unternehmen versteht ESG als Dreiklang, welcher es den Fondsmanagern mittels Einbeziehung wesentlicher Nachhaltigkeitsaspekte in die traditionelle Investmentanalyse ermöglicht, die Performance der Fonds zu verbessern. Nachhaltiges Investieren umfasst gemäß der MainFirst Investmentphilosophie weitaus mehr als nur das Meiden gewisser Industrien oder das Legen des Fokus auf ökologische Aspekte. Starke Corporate Governance-Strukturen oder auch soziale und ethische Komponenten spielen als weitere Einflussgrößen bei den Anlageentscheidungen eine ebenso wichtige Rolle. „Wir sind der Meinung, dass nur ein holistischer Ansatz in der Lage ist, die Nachhaltigkeit von Unternehmensleistungen zu bewerten“, erläutert Schwarz.
Bereits 2015 hat MainFirst die Prinzipien für verantwortliches Investieren der Vereinten Nationen (UN PRI) unterzeichnet und damit deutlich gemacht, welche Bedeutung die Multi-Investment-Boutique dieser globalen, vielschichtigen und generationenübergreifenden Thematik beimisst. Die Prinzipien bieten eine Reihe von möglichen Maßnahmen zur Einbindung von ESG-Themen in die Investitionspraxis. Als Unterzeichner unterstützt das Unternehmen diese Prinzipien für verantwortliches Investieren uneingeschränkt und somit ist die Integration von ESG-Nachhaltigkeitskriterien im Anlageentscheidungsprozess gewissermaßen schon selbstverständlich. Da die ESG-Kriterien je nach Anlageklasse oder Investmentuniversum unterschiedlich im Prüfprozess umgesetzt werden, besteht ein gewisser Interpretationsspielraum bei der finalen Implementierung. Die endgültige Investitionsentscheidung basiert wiederum auf einem fondsspezifischen Prozess. „Bei ESG-Anlagen geht es am Ende nicht nur darum, Sinnstiftendes zu tun. Es dreht sich vielmehr darum, zusätzliche Informationen im Investmentprozess zu berücksichtigen, welche förderlich für die Stabilität und damit auch Wertentwicklung eines Unternehmens sind“, sagt Schwarz.
MAINFIRST ASSET MANAGEMENT ist eine unabhängige europäische Multi-Investment Boutique mit einem aktiven Managementansatz. Das Unternehmen verwaltet Publikumsfonds und individuelle Spezialmandate. Es konzentriert sich mit seinem Multi-Boutique-Ansatz auf Investmentstrategien in den ausgewählten Asset-Klassen Equities, Fixed Income, Multi Asset und Liquid Alternatives. Erfahrene Portfoliomanagementteams mit langjährigen Track Records entwickeln Strategien mit hohem Active Share und individuellen Investmentprozessen. Das Unternehmen verbindet somit die Expertise und Flexibilität fokussierter Investmentteams mit den Stärken und klar definierten Prozessen einer breit aufgestellten internationalen Plattform.
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